Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Aktuelle Veranstaltungen


... von April bis Dezember 2024

Übersicht

Allgemeine Hinweise zum Weiterbildungsprogramm der MLU

Unsere Weiterbildungsangebote richten sich an alle Beschäftigten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und sind kostenfrei.

Wenn Sie an unseren Seminaren teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte rechtzeitig an. Eine Anmeldung ist bis 14 Tage vor Seminarbeginn möglich. Verwenden Sie dazu bitte unsere Anmeldeformulare.

Da sich der in unserem Weiterbildungsprogramm für das jeweilige Seminar angegebene Veranstaltungsort ggf. kurzfristig ändern kann, bitten wir Sie, die Angaben auf Ihrer Anmeldebestätigung / Seminareinladung zu beachten.

Ausführliche Informationen zu den Weiterbildungsangeboten finden Sie im Weiterbildungsprogramm.

Informationen zu Online-Workshops

Für die Teilnahme an Online-Workshops benötigen Sie ein internetfähiges Gerät mit Mikrofon und Lautsprecher (meistens Headset/ Kopfhörer mit Mikrofonfunktion etc.) und bestenfalls mit Webcam.

Die Zugangsdaten (Einwahllink) erhalten Sie von uns per Mail ca. 1 Woche vor Beginn des jeweiligen Online-Workshops.

Datenverarbeitung

Nutzer*innenschulung GroupWise

am 25. September, 09:00 - 15:00 Uhr
Dozent: Carlos Möbes (IT-Servicezentrum)
Format / Ort: in Präsenz /
Kurt-Mothes-Straße 2, Institut für Chemie, PC-Pool
Zielgruppe: Beschäftigte

Diese Veranstaltung dient der Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit dem Mailsystem GroupWise. Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen für den Umgang mit GroupWise und die Funktionen von GroupWise kennen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 15.

Löwenportal und Prüfungsverwaltung

am 13. November, 10:00 - 12:30 Uhr
Dozent*innen: Daniela Gneist und Thomas Hildebrandt (IT-Servicezentrum)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte insbes. in Sekretariaten, Wissenschaftler*innen

Das Löwenportal der MLU ist ein Online-Portal für Studierende, Studienbewerber*innen, Lehrende und Mitarbeiter*innen.
Das Löwenportal stellt unterschiedliche Selbstbedienungsfunktionen und Onlineservices aus dem Bereich des Campus Managements bereit. Für Lehrende und Mitarbeiter*innen werden Informationen zum aktuellen Modulangebot bereitgestellt und das Verbuchen von Prüfungsleistungen in das elektronische Prüfungsverwaltungssystem ermöglicht.
Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit dem universitätseigenen Löwenportal.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 18.

E-Mail und GroupWise: Anleitungen, FAQs und ITZ Mail-Sprechstunde

Haben Sie Fragen zu Ihrem E-Mail Konto? Wollen Sie ihr eigenes Mail-Programm oder eine Weiterleitung einrichten, wissen aber nicht, wie?
Auf den Seiten des IT-Servicezentrums finden Sie alle möglichen Tipps und Hinweise, die Ihnen beim Start mit oder Rückfragen zu unserem Mail-System weiterhelfen können.

MaGIC – Web-Content-Management-System (Web-CMS) der Martin-Luther-Universität: Selbstlernmaterialien und Tutorials

Auf den Seiten des IT-Servicezentrum finden Sie verschiedene Hilfestellungen und Anleitungen in Form eines Onlinehandbuchs, Tutorials, Schulungsmaterialien und FAQs zum Umgang mit dem universitätseigenen Web-Content-Management-System (WCMS).

MOS – Verwaltung der allgemeinen Modulbeschreibungen der MLU

Termine nach Bedarf und individueller Anfrage, 2 x 2 Stunden
Dozent*innen: D
aniela Gneist und Thomas Hildebrandt (Mitarbeitende des ITZ)
Zielgruppe: Beschäftigte, die für Module und Studienprogramme verantwortlich sind

Das Verwaltungssystem der allgemeinen Modulbeschreibungen „MOS“ ist eine der Grundlagen für die elektronische Prüfungsverwaltung der Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge und für die Selbstbedienungsfunktionen im Löwenportal an der Universität. Darüber hinaus bietet MOS den Beschäftigten in den Fakultäten Unterstützung für administrative, konzeptionelle und Verwaltungsaufgaben bei der Organisation der Studien- und Prüfungsverwaltung der modularisierten Studiengänge an. Vielfältige Druckausgaben wie Modulhandbücher und Studienprogrammübersichten ermöglichen eine schnelle Informationsbereitstellung für alle Beteiligten. Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit der MOS-Anwendung.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 19.

Stud.IP – Einführung für Dozierende

Termine nach Bedarf und individueller Anfrage
Dozent: Sebastian Schenk (Mitarbeiter ITZ)
Zielgruppe:
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Lehrende aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen

Das Stud.IP ist das Lernmanagementsystem im Alltag der Studierenden und Dozierenden der MLU. In dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmenden Funktionen und Grundlagen im Umgang mit Stud.IP kennen. Sie erfahren bspw., wie Veranstaltungen im Stud.IP organisiert/verwaltet und Inhalte für Studierende zur Verfügung gestellt werden können. Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Stud.IP.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 16.

Stud.IP – Einführung für Admins

Termine nach Bedarf und individueller Anfrage
Dozent: Sebastian Schenk (Mitarbeiter ITZ)
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen mit Admin-Status im Stud.IP

Das Stud.IP ist das Lernmanagementsystem im Alltag der Studierenden und Dozierenden der MLU.In dieser Veranstaltung erfahren die Teilnehmenden, wie sie mit der Rolle „Admin“ eine stressfreie Organisation von Veranstaltungen für ihre Einrichtung sicherstellen. Zudem lernen sie erste Schritte kennen, wie sie mit Veranstaltungen und Raumbuchungen umgehen. Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Stud.IP in der Admin-Rolle.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 17.

Weitere IT-Schulungsangebote

Schulungsangebote Dataport IT-Bildungs- und Beratungszentrum

Schulungsangebote der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (Medienkompetenzzentrum)

MS Office Online-Training und Selbstlerntools

Büromanagement

Zeit- und Selbstmanagement im digitalen Zeitalter

am 4. Juni, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin:
Anja Vehrenkamp (Organisationsberaterin, Trainerin, Coach)
Dieser Workshop findet in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse statt.
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Hallischer Saal
Zielgruppe: Auszubildende und Beschäftigte, insbes. in Sekretariaten und Verwaltungsbereichen

Zeit steht uns nicht unbegrenzt zur Verfügung, aber es gibt Zeiten, in denen die Anforderungen an die Qualität und Quantität unserer Arbeitsleistung steigen.
Um mehr Zeit für das Wesentliche zu gewinnen, auch in hektischen Zeiten entspannt und zielgerichtet vorwärts zu kommen, sind ein gutes Zeitmanagement und eine klare Zielplanung unerlässlich. Der eigenen Zeit hinterher zu laufen, ist einer der größten Stressfaktoren – sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben. Durch ein effektives und effizientes Zeitmanagement und eine konsequente Zielplanung werden Stress und Überforderung eliminiert und Ausgeglichenheit und Zufriedenheit gefördert.
Die Teilnehmenden lernen in diesem Workshop, wie sie mit Hilfe neuer Anregungen ihren Arbeitsalltag besser strukturieren und effizienter gestalten können.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 20.

Fit in DIN 5008 und Rechtschreibung

am 24. Juni, 09:00 - 16:00
Dozentin: Dr. Ulrike Stein (Dipl.-Lehrerin)
Format / Ort: in Präsenz
/ Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben
Zielgruppe: Auszubildende und Beschäftigte, insbes. in Sekretariaten und Verwaltungsbereichen

Ob Geschäftsbrief, E-Mail oder Präsentation: Ihre schriftlichen Dokumente sollen einen guten Eindruck machen. Deshalb kommt es darauf an, dass auch kleine Details stimmen – denn nur dann heben Sie sich von der Konkurrenz ab.
In diesem Workshop kommen Sie wieder auf den aktuellen Stand und frischen Ihr Wissen in Sachen Rechtschreibung auf.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 21.

Einfach gut organisiert: Strategien zum Umgang mit der täglichen Papier- und E-Mail-Flut

am 20. November, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Dr. Ulrike Stein (Dipl.-Lehrerin)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Auszubildende und Beschäftigte, insbes. in Sekretariaten und Verwaltungsbereichen

In der Flut von Dokumenten, Dateien und E-Mails müssen Sie den Überblick über Aktivitäten und Vorgänge in Ihrem Aufgabengebiet und das Ihres*Ihrer Vorgesetzten behalten. Die Anforderungen im Sekretariat werden immer komplexer.
In diesem Workshop erfahren Sie, wie es gelingen kann, Prozessabläufe so zu optimieren, damit alle Daten so schnell wie möglich für alle griffbereit sind.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 22.

Online-Angebote vom Verband der Sekretärinnen e. V.

Mit Erlaubnis des Verbandes der Sekretärinnen e. V. dürfen wir die Online-Angebote für Sekretär*innen auf unserer Internetseite verlinken.

Hinweise vom Verband der Sekretärinnen e. V.:

Auf dieser Plattform werden Online-Angebote und Videos bereitgestellt, die teilweise kostenpflichtig sind. Dienstags ist jedoch kostenfreier Online-Seminar-Tag. Um sich die Videos anzuschauen, ist es notwendig, dass die Sekretärinnen sich anmelden. Das ist jedoch ganz einfach und kostenlos. Falls jemand nicht mehr dabei sein möchte, kann das Profil jederzeit vollständig gelöscht werden. Damit werden alle Datenschutzmaßnahmen eingehalten. Die Daten werden auch nur auf der Plattform benutzt, um zum Bespiel auf weitere Webinare  aufmerksam zu machen.

Sprachenförderung

English for Office Communication: Refresher Course 2

5 x donnerstags in der Zeit vom 25. Juli- 5. September, je 08:30 - 11:00 Uhr
Dozentin: Katrin Büttner (Mitarbeiterin Sprachenzentrum, Abteilung Englisch)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsplatz 9, Hörsaal E
Zielgruppe: Auszubildende, Beschäftigte aus Sekretariaten und Verwaltung

In diesen aufeinander aufbauenden Veranstaltungen werden  fremdsprachliche Grundfertigkeiten für den beruflichen Alltag in den  Bereichen Sekretariat und Verwaltung, insbes. Sachbearbeitung,  vermittelt.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 25.

Professional English at Work I – Intermediate 1

12 x montags ab 7. Oktober, je 07:30 - 09:00 Uhr
Dozent: Elian Gjini (Business English Trainer, native speaker)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Auszubildende, Beschäftigte und Wissenschaftler*innen
Voraussetzung: Teilnahme am Einstufungstest, um eine Ihrem Sprachlevel entsprechende Kursempfehlung aussprechen zu können

Professional English at Work wird auf 3 Niveaustufen angeboten. Im Rahmen dieser Englischkurse können die Teilnehmenden entsprechend dem bisherigen Sprachniveau ihre Sprachkenntnisse im alltags- sowie berufsbezogenen Englisch auffrischen, festigen und Ihre Fertigkeiten im Hören, Schreiben, Lesen und Sprechen erweitern und professionalisieren. Grammatik und Ausbau des Wortschatzes werden je nach Niveaustufe trainiert.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 26.

Professional English at Work II – Intermediate 2

12 x dienstags ab 8. Oktober, je 07:30 - 09:00 Uhr
Dozent: Elian Gjini (Business English Trainer, native speaker)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Auszubildende, Beschäftigte und Wissenschaftler*innen
Voraussetzung: Teilnahme am Einstufungstest, um eine Ihrem Sprachlevel entsprechende Kursempfehlung aussprechen zu können

Professional English at Work wird auf 3 Niveaustufen angeboten. Im Rahmen dieser Englischkurse können die Teilnehmenden entsprechend dem bisherigen Sprachniveau ihre Sprachkenntnisse im alltags- sowie berufsbezogenen Englisch auffrischen, festigen und Ihre Fertigkeiten im Hören, Schreiben, Lesen und Sprechen erweitern und professionalisieren. Grammatik und Ausbau des Wortschatzes werden je nach Niveaustufe trainiert.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 26.

Beyond Business English – Advanced

12 x mittwochs ab 9. Oktober, je 07:30 - 09:00 Uhr
Dozent: Elian Gjini (Business English Trainer, native speaker)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Auszubildende, Beschäftigte und Wissenschaftler*innen
Voraussetzung: Teilnahme am Einstufungstest, um eine Ihrem Sprachlevel entsprechende Kursempfehlung aussprechen zu können

Professional English at Work wird auf 3 Niveaustufen angeboten. Im Rahmen dieser Englischkurse können die Teilnehmenden entsprechend dem bisherigen Sprachniveau ihre Sprachkenntnisse im alltags- sowie berufsbezogenen Englisch auffrischen, festigen und Ihre Fertigkeiten im Hören, Schreiben, Lesen und Sprechen erweitern und professionalisieren. Grammatik und Ausbau des Wortschatzes werden je nach Niveaustufe trainiert.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 26.

Englisch für Angestellte der Hochschulverwaltung: Selbstlernmaterialien der Internationalen DAAD Akademie (iDA)

Seit 2010 bietet die Internationale DAAD Akademie (iDA) ein Kursprogramm für Angestellte der  Hochschulverwaltung an. Aufgrund der hohen Nachfrage hat die iDA in den  letzten Jahren fachspezifische Englisch-Kurse, Materialien und Übungen  erstellen lassen, die speziell für Beschäftigte der Hochschulverwaltung zur  Verfügung gestellt werden. Der Download ist kostenlos.

Weitere Englisch-Sprachangebote: Online-Englischkurse für Hochschulangehörige im Rahmen von Erasmus+

Als Universitätsmitarbeiter*in (Lehre und Verwaltung) haben Sie die Möglichkeit, die Internationalisierung an der MLU mitzugestalten. Im Rahmen der ERASMUS+ Personalmobilität STT können Sie zu Weiter- und Fortbildungszwecken Kurzaufenthalte an  europäischen Hochschulen, in Unternehmen oder Organisationen  absolvieren.
Weiterführende Informationen unter: https://www.international.uni-halle.de/international_office/mitarbeiter/

Deutsch als Fremdsprache

Im Rahmen dieser Kurse werden allgemeinsprachliche Deutschkenntnisse auf unterschiedlichen Niveaustufen (von A1 bis C2) vermittelt.

Die Anmeldung für die Sprachkurse erfolgt direkt per Mail an
und

Bitte geben Sie in der Mail Ihre Fakultät und Ihr Deutschniveau an (Selbsteinschätzung). Die Termine für die Anmeldung, die Kurszeiten, die Kursorte sowie die Einstufungstests finden Sie auf der Website des Sprachenzentrums unter: https://sprachabteilungen.sprachenzentrum.uni-halle.de/kursangebot_/
deutsch/
Die Kurse sind gebührenfrei und auf 16 Teilnehmer*innen beschränkt.

Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung

Stimm-Coaching

am 21. August
Individuelle Termine im Zeitraum von 09:00 – 16:00 Uhr buchbar (1 Stunde/Teilnehmer*in).
Dozentin: Cornelia Brix (Dipl.-Sprechwissenschaftlerin)
Format / Ort: in Präsenz / Ludwig-Wucherer-Straße, SR 17
Zielgruppe: Beschäftigte, Wissenschaftler*innen, Lehrende aller Fakultäten

Das Stimm-Coaching bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit einer individuellen stimmlichen Beratung. Es werden Tipps zur Atem- und Stimmtechnik, Prophylaxe von Stimmstörungen und Hilfe bei Stimm-beschwerden gegeben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorerfahrungen erhalten eine stimmliche Einschätzung. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vorangegangenen Stimmkursen finden hier die Möglichkeit, ihre Kenntnisse zu vertiefen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 28.

Nein sagen ohne schlechtes Gewissen

am 19. Juni, 10:00 - 11:30 Uhr
Dozentin: Mareike Paulus (Trainerin und Coach)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte

Immer wieder passiert es uns, dass wir trotz bereits voller To-Do-Listen noch mehr Aufträge, Aufgaben oder Gefälligkeiten übernehmen, die meistens mit einem (zeitlichen) Mehraufwand für uns verbunden sind. Oft ärgern wir uns hinterher, dass wir „uns haben wieder breitschlagen lassen“, statt vorneweg souverän „Nein“ zu sagen. Wie aber kann es gelingen, die Wünsche und Aufträge anderer mit den eigenen Bedürfnissen in Einklang zu bringen, ohne dabei andere vor den Kopf zu stoßen oder als unkooperativ wahrgenommen zu werden?
Bewusstes Nein sagen im Arbeitsalltag hilft dabei, seine eigenen Prioritäten nicht aus dem Auge zu verlieren, Überlastung vorzubeugen und somit gesund zu bleiben.
In diesem Kurz-Workshop lernen Sie verschiedene Strategien zur eigenen Abgrenzung kennen, ohne die anderen dabei im Stich zu lassen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 30.

Gewaltfreie Kommunikation – schwierige Situationen konstruktiv lösen (Basiskurs)

am 20. Juni, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle)
Format / Ort: in Präsenz /
Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Beschäftigte

Kommunikation ist alles und alles ist Kommunikation. Wir können zwar nicht „nicht – kommunizieren“, uns aber missverstehen. Aus unseren persönlich wahrgenommenen Deutungen, Wertungen und Interpretationen resultieren Konflikte, für deren konstruktive Lösung das Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg wirkungsvolle Wege aufzeigt. Auf Grund der zunehmenden Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen, wird die Fähigkeit zu klarer Kommunikation, insbesondere in Konfliktsituationen, elementar wichtig. Dabei meint gewaltfreie Kommunikation sowohl eine Art zu sprechen, als auch eine innere Haltung, die es möglich macht, Konflikten eine positive Wendung zu geben und für gegenseitiges Verständnis zu sorgen. Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist es, eine klare und achtsame Verständigung herbeizuführen, so dass der Weg für gemeinsam getragene Lösungen frei ist.
Im Seminar machen sich die Teilnehmenden Schritt für Schritt mit den Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg vertraut. In Übungen erhalten sie die Möglichkeit, das Modell auszuprobieren und ihre Kommunikationskompetenzen zu erweitern.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 31.

Schwierige Gesprächssituationen meistern

am 12. September, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentinnen: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle) und Judith Portius (Personalentwicklung)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Beschäftigte aus Wissenschaft und wissenschaftsunterstützenden Bereichen

Unangenehme Situationen, in denen man auf verärgerte Gesprächspartner*innen trifft oder die einen selbst verärgern, gibt es immer wieder. Was sind für Sie schwierige Gesprächssituationen? Diejenigen, in denen das Gegenüber Forderungen stellt, die für Sie nicht lösbar sind? Oder die, in denen Ihr*e Gesprächspartner*in besonders laut und emotional wird? Oder aber die, wenn der*die Andere redet ohne Unterlass und man selbst nicht zu Wort kommt? Vielleicht aber auch noch ganz andere?
Im Seminar lernen Sie, wie Sie durch einen aufmerksamen Umgang mit Gesprächspartner*innen eine positive Gesprächsatmosphäre schaffen und auf dieser Basis eine gemeinsame Lösung mit dem*der Gesprächspartner*in erarbeiten können.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 33.

So finden Sie den passenden Job: Stellensuche auf dem außerakademischen Arbeitsmarkt

am 19. November, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Dr. Annika Bartsch (Trainerin, Karriereberaterin und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: online
Zielgruppe: Promovierende und Postdocs

Für viele Wissenschaftler*innen stellt sich die Frage, ob nach Abschluss der Promotion noch länger an einer Wissenschaftskarriere gearbeitet werden sollte. Denn Wissenschaftskarriere in Deutschland ist schwierig: in der Regel geht es darum, den Weg zur Professur erfolgreich zu gehen. Da viele Promovierende und Postdocs nicht Professor*in werden, ist es in jedem Fall sinnvoll, einen Plan B zu haben und Alternativen zu kennen.
Ziel des Workshops ist die Feststellung der eigenen Kompetenzen (fachliche und personale Kompetenzen) und der Klärung, wie zu diesem Kompetenzprofil passende Stellen auf dem außerakademischen Arbeitsmarkt gefunden werden können. Die Teilnehmenden sollen so in die Lage versetzt werden, nach dem Workshop weitere Ideen zu entwickeln, in welcher Form und mit welchen Inhalten sie in ihrem weiteren Berufsleben tätig sein wollen. Sie sollen außerdem ermutigt werden, die nächsten Schritte zu gehen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 35.

Gewaltfreie Kommunikation – schwierige
Situationen konstruktiv lösen (Aufbaukurs)

am 21. November, 09:00 - 12:30 Uhr
Dozentin: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle)
Format / Ort: in Präsenz /
Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Beschäftigte

Sie haben sich die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation angeeignet und sich in ihrem Arbeits- und Lebensalltag den Herausforderungen des empathischen Zuhörens und bedürfnis-orientierten Kommunizierens gestellt. Hierbei gab es sowohl Hindernisse, die Sie gut überwinden konnten als auch Situationen, für die Sie vielleicht noch keine wertschätzende Lösung finden konnten.
Das Seminar baut auf den Inhalten des Einführungsseminars auf und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu festigen sowie zu erweitern. Sie werden Ihre bisherigen Erfahrungen mit der gewaltfreien Kommunikation reflektieren und Lösungsansätze für mögliche Schwierigkeiten entwickeln.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 32.

Den Change als Chance nutzen: Veränderungen am Arbeitsplatz meistern und konstruktiv gestalten

am 2. Dezember, 09:00 - 13:00 Uhr
Dozentin: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle)
Format / Ort: in Präsenz /
Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Beschäftigte

Ob wir es nun wollen oder nicht – Veränderungen sind allgegenwärtig. Unsere Arbeitswelt ist geprägt von stetem Wandel. Immer wieder wird von uns erwartet, uns an neue Arbeitsabläufe, technische Programme, wechselnde Teams, neue Organisationsstrukturen oder auch komplett neue Aufgabenfelder zu gewöhnen und sie positiv zu gestalten.
Als „Gewohnheitstiere“ fällt es uns mitunter gar nicht so leicht, uns mit Veränderungen zu arrangieren. Wenn etwas Neues kommt, so ist dies häufig mit Unsicherheit verbunden. Wir müssen von bekannten Routinen Abschied nehmen und uns auf mitunter als unangenehm erlebte Neuerungen einstellen.
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Reflexion des eigenen Umgangs mit Veränderungen und der Gestaltung einer eigenen aktiven Rolle bei der Umsetzung. In diesem Seminar widmen Sie sich Ihren bisherigen Erfahrungen mit Veränderungen und leiten aus diesen Strategien für ihr persönliches Changemanagement ab. Sie lernen Veränderungsprozesse zu verstehen, identifizieren individuelle Ressourcen und entwickeln Strategien, mit denen Sie Ihre Selbstkompetenz in Veränderungsprozessen stärken.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 34.

Beratung zu Sprechen und Stimme in der Sprechwissenschaftlichen Beratungsstelle

Ergänzend zu den beiden Weiterbildungsangeboten "Stimm-Coaching" und "Stimmtraining für Lehrende" für Beschäftigte der MLU gibt die sprechwissenschaftliche Beratungsstelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre kommunikativen Fähigkeiten in berufsbezogenen Kontexten in Form von individuellen Einzelcoachings zu reflektieren und zu optimieren.

Kontakt:

Vielfalt / Chancengleichheit

TINklusive Hochschule?! Sensibilität im Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt

am 26. November, 13:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Sabine Wöller
(Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung, Lehrende, Interessenvertretungen

Die Weiterbildung sensibilisiert Sie für die besonderen Herausforderungen und Barrieren, mit denen sich TIN-Personen im Hochschulkontext konfrontiert sehen und zeigt an Praxisbeispielen auf, was Sie in Ihrem Arbeitsalltag tun können, um sensibel mit der geschlechtlichen Vielfalt Ihrer Mitmenschen umzugehen und Diskriminierungserfahrungen zu vermeiden.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 38.

Arbeit mit Widerständen in der Gleichstellungsarbeit

am 20. März, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Dr. Sabine Blackmore (Coach)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Gleichstellungsbeauftragte
Anmeldung über:

Widerstände bilden einen wesentlichen Bestandteil der Gleichstellungsarbeit im Hochschulkontext (und anderswo). Um mit Widerständen arbeiten zu können, ist es wichtig zu verstehen, woher die Gegenwehr rührt, wie sie einzuordnen ist und inwiefern sie auf die eigene Rolle (oder Person) bezogen ist. Dieser Workshop setzt genau an dieser Stelle an und eröffnet den Teilnehmenden die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Widerstand. Dabei ist das Wissen um die Funktionen, Wurzel und Zusammenhänge von Widerständen ebenso wichtig wie der Blick auf die eigene Rolle und Funktion als Gleichstellungbeauftragte. Der Workshop kombiniert theoretische Sequenzen mit Selbsterfahrungsanteilen und praxisbezogene Methoden für die Arbeit mit Widerständen im Gleichstellungsbereich.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 43.

Geschlechtergerechte Sprache in der Verwaltung - Nutzen, Möglichkeiten und Grenzen

Workshop am 3. Juni, 13:00 - 16:00 Uhr sowie
Follow-Up am 5. Juli, 10:00 - 11:00 Uhr
Dozent*in: Dr. Joris A. Gregor (Fachberatung und Fortbildung zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt)
Format / Ort: Workshop in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer; Follow-Up online
Zielgruppe: Beschäftigte

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Teilnehmenden dazu eingeladen, gemeinsam über den Nutzen, die Möglichkeiten und Grenzen geschlechtergerechter Sprache nachzudenken. Neben einem Input zur gesetzlichen Lage und den verschiedenen
Möglichkeiten Sprache zu vergeschlechtlichen, bietet die Veranstaltung vor allem einen Raum für Nachfragen zur konkreten Umsetzung im Arbeitsumfeld sowie für die Besprechung und Diskussion von Unsicherheiten.
Ziel ist es, den Teilnehmenden zu zeigen, welche Überlegungen hinter der Verwendung geschlechtergerechter Sprache stehen und sie bei der Umsetzung zu unterstützen. Im Nachgang an die Veranstaltung haben Teilnehmende die Möglichkeit zu einem ‚Follow-Up‘, das ihnen die Gelegenheit gibt, Lösungen für konkrete Fragen und Schwierigkeiten zu finden, die ihnen bis dahin begegnet sind.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 40.

Spielerisch für Diversität sensibilisieren

verschiedene Termine: am 5. Juni oder 11. Dezember, je 13:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Sabine Wöller (Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer, Ort für Termin im Dezember wird noch bekannt gegeben
Zielgruppe: Lehrende

An der MLU treten jeden Tag nicht nur sehr viele, sondern auch ausgesprochen vielfältige Personen in Interaktion miteinander. Diese Vielfalt an Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen ist eine Bereicherung für unsere Universität und eine Grundlage für ausgezeichnete Forschung und Lehre. Voraussetzung dafür ist Diskriminierungssensibilität.
2023 entwickelte die Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit der MLU im Rahmen der Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das attraktive interaktive Spiel „Wer wird Professor*in?“. In diesem durchlaufen die Spielenden als fiktive Charaktere den Weg vom Bachelorstudium bis zur Professur – und treffen hierbei anhand zufällig verteilter Diversitätsmerkmale auf fördernde und hemmende Situationen. Das komplexe Thema Diskriminierung wird so auf spielerische Weise erlebbar und Interesse für die weitere Auseinandersetzung geweckt. Berührungsängste können abgebaut, unsichtbare Hürden und Herausforderungen erfahrbar und Perspektivwechsel angeregt werden.
Im Rahmen der Weiterbildung wird Ihnen das Spiel vorgestellt, gemeinsam gespielt und Sie erfahren, wie Sie das Spiel in Ihrem Lehralltag einsetzen können.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 39.

Vielfalt im Arbeitsalltag – Vom Management der Unterschiede: Umsetzung und Gestaltung von Diversität und rechtlicher Rahmen an der MLU

am 21. Oktober, 09:00 - 11:00 Uhr
Dozentin: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle, AGG-Beschwerdestelle)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung, Interessenvertretungen

Als Spiegelbild unserer Gesellschaft ist auch unsere Universität heterogen. Dabei kann der Umgang mit Unterschieden bzw. mit der Vielfalt sowohl bereichernd als auch herausfordernd erlebt werden. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sowie die universitätsinterne Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, (sexueller) Belästigung und Gewalt fordern ganz klar von allen Angehörigen der MLU vorhandene Unterschiede nicht als Legitimation für Benachteiligungen, Abwertungen und Ausgrenzungen zu nutzen. Es gilt die Diversität so zu managen, dass aus Unterschieden Potenziale erwachsen – und eben keine Probleme oder Konflikte. Dies gestaltet sich in alltäglichen Arbeitskontexten von Zusammenarbeit, Lehre und Forschung nicht immer ohne Schwierigkeit.
Das Seminar vermittelt einerseits die arbeitsrechtlichen Grundlagen im Themenfeld und gibt Ihnen andererseits auch einen Raum, um für täglichen Herausforderungen im Umgang mit Vielfalt Handlungsoptionen zu entwickeln.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 41.

Angebote des Gleichstellungsbüros der MLU

Veranstaltungen und Informationen  zum Thema Gleichstellung finden Sie auf den Seiten des Gleichstellungsbüros der MLU unter www.gleichstellung.uni-halle.de.

Verwaltungswissen kompakt

Arbeitszeit an der MLU: Fragen rund um die Zeiterfassung

Das Online-Seminar gibt einen Überblick über die wesentlichen Funktionen von MTZ Smart Time- dem Zeiterfassungssystem an der MLU. Den Teilnehmenden wird ein Überblick über grundlegende Funktionen vermittelt, die sich mit der Nutzung von MTZ Smart Time ergeben.
Die Online-Tutorials finden Sie auf der Homepage der Abteilung 3 - Personal in unseren Servicebereichen unter "Team Zeiterfassung".

Stellenausschreibungen an der MLU als Grundlage der Personalgewinnung

am 22. November, 09:00 - 12:00 Uhr
Dozentin: Dr. Anke Habich (Abteilung 3 - Personal)
Format / Ort: in Präsenz
Zielgruppe: Professor*innen, Projektleiter*innen, Mitarbeiter*innen mit Personalverantwortung

In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden anhand theoretischer Grundlagen und praktischer Fälle die richtige und effektive Vorgehensweise bei der Erstellung von Stellenausschreibungen kennen und anwenden.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 52.

Personalwissen kompakt: Von der Einstellung bis zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses an der MLU

verschiedene Termine: 12. April, 20. September, jeweils 09:00 - 13:00 Uhr
Dozentin: Dr. Anke Habich (Juristin Abteilung 3 – Personal)
Format / Ort: in Präsenz / Dachritzstraße 6, Musikzimmer (Termin im April); Universitätsring 5, Hallischer Saal (Termin im September)
Ziel
gruppe:
Professor*innen, Projektleiter*innen, Mitarbeiter*innen mit Personalverantwortung, Beschäftigte, die mit der verwaltungsmäßigen Abwicklung von Personalmaßnahmen betraut sind

Dieses Seminar gibt einen Überblick über personalwirtschaftliche und arbeitsrechtliche Grundlagen für die Einstellung und
Beschäftigung von verschiedenen Mitarbeitergruppen.
Die Teilnehmenden lernen organisatorische und rechtliche
Einstellungsvoraussetzungen, wesentliche Prozessschritte vor dem Abschluss von Arbeitsverträgen sowie rechtliche und praktische Rahmenbedingungen der Beschäftigung an der MLU kennen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 49.

Workshop Finanzen: Einführung in das Vergaberecht im nationalen Bereich

am 15. April, 10:00 - 12:00 Uhr
Dozent*inne
n:
Steffi Knauf, André Weber und Frank Dietrich (Abteilung 2 – Finanzen, Zentrale Auftragsvergabe)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Beschäftigte, die mit Vergabe- / Ausschreibungsprozessen betraut sind

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Grundprinzipien für alle Phasen der Ausschreibung im nationalen Bereich vermittelt.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 46.

Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis sowie Konsequenzen bei Fehlverhalten von Beschäftigten

verschiedene Termine: 28. Mai, 24. September, jeweils 09:00 - 16:00 Uhr
Dozent: Björn Kalbitz (Jurist Abteilung 3 – Personal)
Format / Ort: in Präsenz /  Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Professor*innen,  Projektleiter*innen, Mitarbeiter*innen mit  Personalverantwortung,  Beschäftigte, die mit der verwaltungsmäßigen  Abwicklung von  Personalmaßnahmen betraut sind

Im Seminar werden die wesentlichen Rechte und Pflichten der Beschäftigten an der Hochschule dargestellt. Neben den allgemeinen arbeitsvertraglichen Pflichten wird anhand von Fallbeispielen intensiver auf die Verpflichtungen von Beschäftigten eingegangen, die sich explizit aus dem TV-L ergeben. Darüber hinaus werden auch Fragen erörtert, wie Vorgesetzte und die Abteilung 3 – Personal auf Pflichtverstöße von Beschäftigten reagieren können. Schlechtleistungen können aber auch auf eine Überforderung und Stress der Beschäftigten zurückzuführen sein. In solchen Fällen hat der Arbeitgeber gegenüber seinen Beschäftigten eine Fürsorgepflicht. In diesem Zusammenhang werden die Rechte der Beschäftigten im Arbeitsverhältnis aufgezeigt.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 50.

Wissenswertes rund um den Datenschutz
DSGVO: Überblick und Praxis

verschiedene Termine: am 4. Juni oder 5. Dezember, je 09:00 - 11:30 Uhr
Dozent: Christian Neumeister (Datenschutzbeauftragter, Justitiariat)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Ziel
gruppe:
Beschäftigte

Datenschutz nimmt inzwischen in vielen Bereichen des alltäglichen und beruflichen Lebens einen immer größeren Stellenwert ein. Befeuert durch die zunehmende Vernetzung der Gesellschaft sind viele Arbeits- und Lebensbereiche inzwischen mindestens geringfügig von datenschutzrechtlichen Themen betroffen. Vielfach wird die Thematik auch als „Verhinderer“ von neuartigen Prozessen und Technik angeführt, jedoch ist der Datenschutz bei genauer Betrachtung dann doch besser als sein Ruf. Das Seminar soll eine Einführung in den Bereich des Datenschutzes und dessen Grundzüge geben. Anhand von Fallbeispielen werden Praxisprobleme behandelt und datenschutzrechtlich mit dem erlernten Wissen beleuchtet. Den Abschluss des Seminars bilden persönliche Fragen und Erfahrungen der Teilnehmenden in einem gemeinsamen Austausch.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 58.

Befristungsrecht an Hochschulen

verschiedene Termine: 11. Juni, 23. August, jeweils 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Dr. Anke Habich (Juristin Abteilung 3 – Personal)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Wissenschaftler*innen, Professor*innen,  Projektleiter*innen, Mitarbeiter*innen mit Personalverantwortung,  Beschäftigte, die mit der verwaltungsmäßigen Abwicklung von  Personalmaßnahmen betraut sind

Das Seminar soll Grundlagen des Befristungsrechts vermitteln. Dabei wird die Bedeutung der Befristung an der Hochschule, insbesondere im wissenschaftlichen Bereich im Mittelpunkt, stehen. Eine besondere Rolle spielen hierbei das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) und das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Anhand praktischer Beispiele werden die Voraus-setzungen für wirksame Befristung gemeinsam erarbeitet, Fragen aus der alltäglichen Praxis diskutiert und Gestaltungsspielräume aufgezeigt.
Die Teilnehmenden lernen problematische Fallkonstellationen zu erkennen und werden ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen in die Diskussion einzubringen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 51.

Wissenswertes zum Urheberrecht
Überblick und Praxis

neuer Termin: am 18. September, 10:30 - 12:00Uhr
Dozent: Marcus Werner (Fachreferent, ULB)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Beschäftigte

Das Urheberrecht nimmt inzwischen in vielen Bereichen der täglichen Arbeit an der Universität einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Seien es einfache Handlungen wie Kopieren, Scannen, Zitieren oder auch fortgeschrittene Tätigkeiten wie Publizieren oder Vorträge – das Urheberrecht spielt immer eine Rolle. So können auch bei der Gestaltung von Webseiten, bei der Erstellung von Leitfäden oder ganz allgemein in der Lehre beispielweise Bildrechte und andere Fragen der Nachnutzung von Werken von Bedeutung sein. Vielfach sind die einschlägigen Regelungen nur vage bekannt – hier wollen wir gemeinsam Licht ins Dunkel bringen.
Das Seminar soll eine Einführung in die Grundzüge des Urheberrechts geben und anhand Ihrer Fallbeispiele für die Herausforderungen in der Praxis sensibilisieren und diese mit dem erlernten Wissen näher beleuchten. Den Abschluss des Seminars bilden persönliche Fragen und Erfahrungen der Teilnehmenden in einem gemeinsamen Austausch.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 59.

Workshop Finanzen: Finanzberichte in HisQis

am 18. September, 13:30 - 15:30 Uhr
Dozent: Peter Weniger (Leiter der Abteilung 2 - Finanzen)
Format: online
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen mit Haushalts- bzw. Ressourcenverantwortung, Beschäftigte in Sekretariaten

Im Rahmen dieser Veranstaltung wird speziell anhand von Praxisbeispielen auf das Buchungsgeschehen an der MLU und den professionellen Umgang mit dem Buchungsprogramm „HIS-QISFSV“ abgestellt.
Ziel der Veranstaltung ist es, fachspezifische Kenntnisse zu vermitteln und zu vertiefen und konkrete Fragen im Arbeitsalltag der Zielgruppe aufzunehmen und zu beantworten.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 47.

Workshop Finanzen für Neu-Einsteiger*innen

am 25. September, 08:00 - 15:15 Uhr
Dozent*innen: Karen Wicke (Abteilung 2 – Finanzen, Referatsleiterin Referat 2.3 – Finanzcontrolling), Marcel Schulz (Abteilung 2 – Finanzen, Referatsleiter Referat 2.2 – Sondervermögen, Steuern und Reisekosten), Doreen Rietbrock (Abteilung 2 – Finanzen, Referat 2.3 –Finanzcontrolling)
Format: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen mit Haushalts- bzw. Ressourcenverantwortung

Dieser Workshop richtet sich an Mitarbeiter*innen, die neu mit diesen Aufgabenfeldern betraut sind. Ziel des modularen Workshops ist es, den Teilnehmenden grundlegende Kenntnisse im Bereich Finanzen zu vermitteln.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 48.

Pflegezeit, Familienpflegezeit – Chancen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf?

am 13. November, 09:00 - 12:00 Uhr
Dozent: Nils Wittig (Familienbüro der MLU)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte

Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird in den nächsten Jahren deutlich ansteigen. Damit wächst auch die Anzahl derer, die pflegebedürftige Angehörige haben. Die entstehenden Herausforderungen beschränken sich nicht nur auf den privaten Lebensbereich des bzw. der Angehörigen, sondern wirken gleichermaßen auf den Beruf.
Die Veranstaltung informiert über kurz- und langfristige Anpassungsmöglichkeiten des Umfangs und der Lage der Arbeitszeit sowie des Arbeitsortes.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 57.

Konflikt oder Mobbing? – Umgang mit Mobbing an der MLU gemäß Dienstvereinbarung zur Bekämpfung von Mobbing

am 4. Dezember, 09:00 - 12:00 Uhr
Dozentin: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle und AGG-Beschwerdestelle)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung

Im alltäglichen Zusammenarbeiten sind Reibereien, Meinungsverschiedenheiten und auch Konflikte unumgänglich. Ein konstruktives Management selbiger bereichert das Arbeitsleben und wirkt sich positiv auf die Arbeitsergebnisse aus. Leider ebenso alltäglich ist es für einige, dass bestehende Differenzen nicht aufgelöst werden können und sich aus diesen eine Art Psychoterror entwickelt, der zu Angst, Verunsicherung, Resignation und sehr häufig zu Krankheit führt. Mobbing ist kein neues Phänomen. Es ist mehr als Getuschel unter Kolleg*innen über Kolleg*innen und viel mehr als fehlende Sympathie, sondern eine Ausgrenzung mit System, welche schwerwiegende Folgen sowohl auf der persönlichen als auch auf der Organisationsebene hat. Die MLU hat mit der Dienstvereinbarung (DV) zur Bekämpfung von Mobbing einerseits klargestellt, dass derartige Verhaltensweisen in der universitären Zusammenarbeit inakzeptabel und sanktionswürdig sind und andererseits ein Vorgehen installiert, welches es Betroffenen ermöglicht, sich zur Wehr zu setzen.
Im Workshop werden die Begriffe Konflikte und Mobbing definiert, voneinander abgegrenzt und das Vorgehen nach Dienstvereinbarung im Mobbingfall erörtert. Darüber hinaus werden Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten der Angehörigen der MLU herausgestellt.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 60.

Vorstellungsgespräche wertschätzend und rechtssicher gestalten

Termine auf Anfrage
Format: Individualberatung, bei Bedarf Gesprächssimulation; auf Wunsch auch als Workshop möglich

Zielgruppe: Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung
Kontakt: Dr. Sandra Maihöfner, Tel.: 0345/55-21292

Sie suchen Verstärkung für Ihr Team und haben eine vakante Stelle zu besetzen? Worauf muss im Rahmen der Personalauswahl und beim Führen von Vorstellungsgesprächen geachtet werden? In diesem Modul aus der Veranstaltungsreihe Personal besprechen wir ganz individuell mit Ihnen Ihre Fragen rund um das Thema Bewerber*innenauswahl. Sie können sich einen Überblick über den gesamten Prozess der Personalauswahl von der Ausschreibung bis zur Absage verschaffen. Sie erfahren, wie Sie sich optimal auf ein Vorstellungsgespräch aus Arbeitgebersicht vorbereiten, dieses rechts- und treffsicher führen und dokumentieren können. Den Schwerpunkt des Beratungsangebots setzen Sie selbst.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 53.

Arbeitszeugnisse richtig schreiben und interpretieren

Termine auf Anfrage
Format: Individualberatung, praktische Beispiele; auf Wunsch auch als Workshop möglich
Zielgruppe: Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung
Kontakt: Dr. Sandra Maihöfner, Tel.: 0345/55-21292

Arbeitszeugnisse dienen dem Arbeitgeber als wichtige Entscheidungshilfen bei der Personalauswahl und dem*der Arbeitnehmer*in als wesentliches Bewerbungselement. Häufig wird auf ihrer Grundlage der erste Eindruck über eine Person gebildet. Doch Zeugnisse „richtig“ zu lesen und vor allem so zu formulieren, dass die Aussagen wunschgemäß ausgedrückt sind, ist eine Kunst für sich.
Bei diesem Modul aus der Veranstaltungsreihe Personal besprechen wir ganz individuell Ihre Fragen rund um das Thema Arbeitszeugnisse. Sie können entweder ein bereits vorhandenes Arbeitszeugnis checken lassen oder lassen sich beraten, worauf bei der Erstellung eines Arbeitszeugnisses zu achten ist.
Den Schwerpunkt des Beratungsangebots setzen Sie selbst.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 54.

Führung und Zusammenarbeit

Peer-to-Peer-Coaching für Professor*innen

2 Termine à 2 Stunden
am 24. April, jeweils 10 – 12 Uhr sowie 18. Juni, 14 – 16 Uhr

Weitere Termine für WS 24/25 nach Bedarf und Vereinbarung Moderatorinnen: Anke Märker und Judith Portius
(Diplom-Psychologinnen), Dr. Sandra Maihöfner (Personalentwicklerin, systemische Coachin), Prof. Rebecca Waldecker (Professorin für Algebra, Coachin)
Workshopformat: in Präsenz
Zielgruppe: Professor*innen

Gemeinsam mit anderen Professor*innen der MLU haben Sie in diesem moderierten Format die Möglichkeit, sich zu den besonderen Herausforderungen in Ihrer Rolle als Professor*in auszutauschen. Wir greifen Ihre Themen und Anliegen rund um Selbstmanagement und die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen auf, die Sie als Professor*innen haben.
Sie können eigene Erfahrungen reflektieren und von den Erfahrungen anderer profitieren. Unterstützt von einem Coachteam entwickeln Sie Handlungs- und Lösungsansätze für konkrete Situationen und die damit verbundenen Herausforderungen. Ergänzt wird das Format ggf. durch thematische Impulse.
Wir bieten drei Termine nach dem Motto „Hop on, hop off“ an - je nach Bedarf und zeitlicher Verfügbarkeit. Bitte bringen Sie Ihre Anliegen mit, wir greifen diese gemeinsam auf.
Die besprochenen Themen werden absolut vertraulich behandelt.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 69.

Konflikte als Vorgesetzte*r souverän managen und moderieren

am 22. April und 7. Juni, jeweils 09:00 - 12:30 Uhr
Dozentin
:
Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Beschäftigte

Konflikte sind sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld allgegenwärtig. Jede*r kennt sie. Dennoch will sie niemand haben. Wir nehmen sie primär als unangenehm wahr, denn sie kosten Energie, Zeit und Nerven und damit Ressourcen.
Im Konfliktfall sind Sie als Vorgesetzte*r besonders gefordert – sei es als Moderator*in oder als Beteiligte*r. Es wird von Ihnen erwartet, den Konflikt effektiv zu managen. Dies kann gelingen, wenn Sie die Dynamik von Spannungen frühzeitig erkennen und positiv zu nutzen wissen.
Das Seminar vermittelt Ihnen Wissen und Fähigkeiten, wie Sie kompetent in Konfliktsituationen reagieren können. Sie reflektieren Ihre eigene Rolle im Konfliktgeschehen und erfahren, wie Sie gezielt Ihr Verhalten für eine erfolgreiche Konfliktlösung optimieren können. Sie lernen Gesprächstechniken kennen, die es Ihnen ermöglichen, auch in einer aufgeheizten Stimmung und mit vielen Emotionen im Raum deeskalierend zu kommunizieren und gemeinsam mit allen Beteiligten konstruktive Lösungen zu erarbeiten.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 62.

Feedbackgespräche souverän führen und Feedback richtig nehmen

am 31. Mai, 09:00 - 12:00 Uhr
Dozentinnen: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle) und Dr. Sandra Maihöfner (Personalentwicklerin)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung, (Junior-)Professor*innen, Nachwuchsgruppenleiter*innen, Nachwuchswissenschaftler*innen,
Ausbilder*innen

Das Geben und Erhalten von Feedback ist eine der bedeutsamsten Methoden zur persönlichen Weiterentwicklung. In jeder Situation, in der Menschen zusammenarbeiten, ist konstruktives und wertschätzendes Feedback ein wichtiger Faktor für Effizienz, Motivation und Kreativität.
Wie drückt man Wertschätzung aus, ohne dass es nach „Lobhudelei“ klingt? Wie spricht man unangenehme Dinge an? Wie gehe ich als Feedback-Nehmer*in mit der Korrektur meines Selbstbildes um?

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 63.

Mitarbeitendengespräche konstruktiv führen

am 3. September, 09:00 - 12:00 Uhr
Dozentinnen: Dr. Sandra Maihöfner und Judith Portius (Personalentwicklerinnen)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung

„…ich spreche jeden Tag mit meinem Team, da braucht es doch keine formellen Jahresgespräche oder weitere anlassbezogene Gespräche. Oder doch?!“
Kommunikation ist eine unabdingbare Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen. Warum es Sinn macht, sich auch über die stattfindenden Arbeitsbesprechungen hinaus regelmäßig Zeit für ein strukturiertes Gespräch mit Ihren Mitarbeiter*innen zu nehmen, ist ein Thema dieses Seminares.
Dazu wird das strukturierte Mitarbeitendengespräch als Personalführungsinstrument vorgestellt, Chancen und Herausforderungen eines solchen Gesprächs diskutiert und besprochen, wie Sie auch Kritisches konstruktiv ansprechen können.
Auf Wunsch können Sie in einem gesonderten Einzelcoaching ein geplantes Mitarbeitendengespräch vorbereiten und üben.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 64.

Personalführung in der Wissenschaft: Führungswissen kompakt

am 16. Oktober und 6. November, je 14:00 - 17:00 Uhr
Dozent: Dr. Matthias Schwarzkopf (Trainer und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Erstberufene Professor*innen, Juniorprofessor*innen mit und ohne Tenure Track, Nachwuchsgruppenleiter*innen, Postdocs, fortgeschrittene Promovierende

Personalführung in der Wissenschaft ist anspruchsvoll, da Wissenschaftler*innen neben Forschung und Lehre noch administrative Aufgaben und Führungsaufgaben inne haben.
Im zweiteiligen Workshop lernen die Teilnehmenden Grundlagen der Personalführung im Wissenschaftskontext kennen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 67.

Personalführung in Verwaltung und Wissenschaftsmanagement: Führungswissen kompakt

Basismodul 1: 16. Oktober 2024
Basismodul 2: 6. November 2024
Basismodul 3: 27. November 2024
Basismodul 4: 10. Dezember 2024
Reflexionsmodul 5: 5. Februar 2025
jeweils 09:30 - 12:30 Uhr
Dozent: Dr. Matthias Schwarzkopf (Trainer und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Führungskräfte aus Verwaltung und Wissenschaftsmanagement, die neu in der Rolle sind oder ihr Wissen auffrischen möchten

Personal in der Verwaltung und im Wissenschaftsmanagement zu finden, zu entwickeln und zu halten sowie gemeinsam Routineaufgaben und Projekte umzusetzen, ist für Führungskräfte eine anspruchsvolle und spannende Aufgabe. Das Führungskräftetraining dient der Weiterentwicklung der Führungskompetenz mit Blick auf erfolgreiche Führung der Teams und Strukturen. In den Modulen werden einerseits die relevanten Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln, andererseits kann das eigene Führungshandeln gut reflektiert werden mit dem Ziel, neue Impulse für die eigene Führungsarbeit zu bekommen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 66.

Typische Fehler in der Promotionsbetreuung und wie man sie vermeiden kann

am 27. November, 14:00 - 17:00 Uhr
Dozent: Dr. Matthias Schwarzkopf (Trainer und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Professor*innen, Juniorprofessor*innen, Postdocs

Postdocs und Professor*innen bauen oft sehr wertschätzende und positiv gedachte Betreuungsverhältnisse zu Promovierenden auf, die dann nach einiger Zeit aber doch nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.
In diesem Kurzworkshop wird genau dieser Frage nachgegangen. Die Teilnehmenden lernen mögliche Gründe und Lösungsansätze für eine erfolgreiche Betreuung von Qualifikationsarbeiten kennen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 68.

Besprechungen erfolgreich und souverän leiten

am 29. November, 09:00 - 12:00 Uhr
Dozentinnen: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatung) und Dr. Sandra Maihöfner (Personalentwicklerin)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte; Projektleiter*innen, Mitarbeiter*innen, die Besprechungen moderieren

In unserer heutigen komplexen Arbeitswelt nimmt die Zahl der Besprechungen, in denen wir täglich sitzen, stetig zu. Besprechungen kosten uns viel Zeit und Ressourcen. Eine schlechte Organisation, ungenügend vorbereitete Teilnehmer*innen sowie unklar definierte Ziele und Besprechungsthemen können auf allen Seiten zu großer Unzufriedenheit führen. Meetings gekonnt und effizient zu moderieren, ist daher zu einer wichtigen Schlüsselkompetenz geworden.
Im Workshop erarbeiten wir, wie Sie Besprechungen gut vorbereiten und planen, professionell durchführen, souverän mit Störungen umgehen und Ihre Meetings somit zu guten Ergebnissen führen können.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 65.

Arbeitssituationsanalyse – Ein Angebot des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für Teams

Termine auf Anfrage
Format: Vorgespräch, moderierte Workshops und Ergebnisumsetzung
Zielgruppe: Teams / Abteilungen bzw. Arbeitsgruppen aller Bereiche
Kontakt: Judith Portius (Koordinatorin für Betriebliches Gesundheitsmanagement), Tel.: 0345/55-21279

Die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden und Kolleg*innen ist Ihnen wichtig? Sie haben erkannt, dass gesunde und zufriedene Mitarbeitende die Zusammenarbeit im Team effektiver gestalten können? Eine Arbeitssituationsanalyse kann die Kommunikation im Team stärken und neue Ansätze für verbesserte Arbeitsbedingungen liefern. Sie birgt Vorteile für das Team und für die Führungskraft selbst. Die Umsetzung der Ergebnisse erfolgt im Team und wird vom BGM auf Wunsch nachbetreut. Die Arbeitssituationsanalyse wird auf individuelle Anfrage angeboten. Voraussetzung ist die Einwilligung des Vorgesetzten und die Bereitschaft des Teams.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 49.

Coachingangebote an der MLU

Individual-Coaching für Beschäftigte und Führungskräfte

Individuelle Terminvereinbarung auf Anfrage
Zielgruppe:
Beschäftigte, insbes. Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung, (Junior-)Professor*innen, Nachwuchsgruppenleiter*innen, Nachwuchswissenschaftler*innen
Kontakt: Dr. Sandra Maihöfner (Personalentwicklerin, systemische Coachin), Tel.: 0345/55-21292

Wünschen Sie sich eine individuelle und lösungsorientierte Prozessbegleitung auf einer vertraulichen Basis? Ranken sich Ihre Anliegen zum Beispiel um Themen wie Bewerbung, eigene Standortbestimmung, eigene Rolle als Führungskraft, Karriereplanung, Mitarbeiter*innenführung, Selbstorganisation, Teamentwicklung, Umgang mit Konflikten und individuelles Konfliktverhalten, Zeitmanagement?

Ihre Anfrage sowie der gesamte Coachingprozess unterliegen der vollständigen Diskretion. Weiterführende Informationen finden Sie hier.

(Be)Werbung in eigener Sache: Bewerbungscoaching

Individuelle Terminvereinbarung auf Anfrage
Zielgruppe: befristete Beschäftigte oder Beschäftigte, die sich MLU-intern (um)bewerben möchten
Kontakt: Judith Portius (Personalentwicklerin), Tel.: 0345/55-21279

Wie finde ich eine für mich passende Stelle? Wie bewerbe ich mich richtig? Wie sollten meine Unterlagen aussehen? Worauf muss im Vorstellungsgespräch geachtet werden? Im Bewerbungscoaching können wir ganz individuell mit Ihnen Ihre Fragen rund um das Thema Bewerben besprechen. Sie können sich einen Überblick zu Ihren eigenen Kompetenzen verschaffen oder zu Ihren Bewerbungsunterlagen und zur optimalen Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch beraten lassen. Den Schwerpunkt des Coachings setzen Sie selbst.

Gesundheit und Arbeitssicherheit

Entspannungstechniken zur Stressreduktion

Dieses Angebot ist als Teamangebot auf Anfrage mit individueller Terminvereinbarung möglich.
Zielgruppe: Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung
Kontakt: Anke Märker (Tel. 0345/55 21572)

Der heutige Arbeits- und Lebensalltag ist häufig von Zeitdruck, Hektik, Sorgen, Ängsten und Problemen geprägt. Halten diese Stresszustände lange an und die notwendigen Erholungsphasen bleiben aus, können diese zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Für die Erholung des Organismus sind Entspannungsphasen wichtig, in denen der Körper Energie und Kraft sammeln kann, um kommende Stressoren zu bewältigen. Entspannungsübungen ermöglichen es, Entspannungsreaktionen bei Bedarf willkürlich herbeizuführen und sind ein wichtiges Instrument der Selbststeuerung. Bei regelmäßigem Üben kann mehr Ruhe, Gelassenheit sowie ein Gewinn an Konzentration erreicht werden. Entspannungsverfahren stellen daher ein wichtiges Instrument dar, um Erschöpfungszuständen entgegenzuwirken. Die vorgestellten Entspannungstechniken können gut in den Arbeitsalltag integriert werden.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 72.

Erfolgreiches Stressmanagement – Stressfaktoren erkennen und damit resilient umgehen

am 15. Mai, 09:00 - 12:00 Uhr
Dozentin: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle)
Format / Ort: in Präsenz / Dachritzstraße 6, Musikzimmer
Zielgruppe:
Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung

In unserer schnelllebigen Welt ist Stress zu einer allgegenwärtigen Herausforderung geworden. Die Arbeitsaufgaben werden mehr, die Arbeit verdichtet sich zunehmend und das Privatleben will auch jongliert werden. Tagtäglich balancieren wir auf einem schmalen Grat zwischen Höchstleistung und totaler Erschöpfung. Stressvolle Arbeit kann zwar zu Spitzenleistungen führen, langfristiger Stress wirkt sich allerdings auf alle Lebensbereiche aus und kann sowohl Gesundheit als auch Lebensqualität beeinträchtigen. Es gilt eine gute Gewichtung zu finden, mit der es uns gelingt, den Ansprüchen unserer beruflichen sowie persönlichen Lebensbereiche gerecht zu werden und dies als befriedigend zu erleben.
Das Seminar soll Ihnen Raum und Anregung geben, um Werkzeuge und Strategien zu entwickeln, mit welchen Sie Stressfaktoren erkennen und effektiv mit diesen umgehen können. Sie werden ermutigt, Ihr eigenes Stresserleben sowie Ihre Arbeitsgewohnheiten zu hinterfragen und Spielräume für Veränderungsmöglichkeiten zu entdecken.
Im Anschluss an die Inputveranstaltung besteht die Möglichkeit, diese entdeckten Spielräume mit Unterstützung durch ein individuelles Coaching zu füllen, um langfristig ein gesundes Stressmanagement zu etablieren.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 73.

Mindful Balance – Achtsamkeitstraining für den Berufsalltag

am 10. Juni, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozent:
Benjamin Pause (Dipl.-Psych. und Trainer)
Format / Ort: in Präsenz /
Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe:
Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung

Das Konzept der Achtsamkeit gewann in den letzten Jahren wieder zunehmend an Bedeutung, nachdem es schon Tausende von Jahren bekannt ist und praktiziert wurde. Eine achtsame Haltung hat nachweislich eine gesundheitsförderliche Wirkung und kann nachhaltig den Umgang mit Stress verbessern. Sie unterstützt dabei, sich selbst besser kennenzulernen und fürsorglicher mit sich umzugehen.
Im Workshop lernen die Teilnehmenden Methoden und Strategien aus dem Achtsamkeitstraining kennen, mit denen es gelingt, den zumeist hektischen Alltag zu entschleunigen und achtsam durch das Leben und die Berufswelt zu gehen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 74.

Mit ´nem Glas Wein schreibt´s sich besser – oder nicht?! Mythen und Fakten rund um das Thema Alkoholkonsum

am 21. Juni, 10:15 - 11:45 Uhr
Dozent*innen:
Prof. Dr. Ronny Redlich, Janine Selle und Konrad Schöniger (Institut für Psychologie, Professur für Klinische Psychologie)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte aus Wissenschaft und Verwaltung

Alkoholkonsum ist in Deutschland allgegenwärtig. Übersehen wird dabei oft, wie schnell aus vermeintlich harmlosem Genuss ein riskanter Konsum oder eine Abhängigkeit resultieren kann. Dies geschieht tagtäglich, überall und die Übergänge sind dabei schleichend. Auch in der mitunter stressigen und kräftezehrenden Qualifikationsphase ist das gar nicht selten, dass Alkohol nicht nur als Genussmittel benutzt, sondern auch zur Entspannung, Enthemmung oder Schlafförderung eingesetzt wird.
Dieser Workshop gibt einen kleinen Einblick über die Wirkung von Alkohol sowie seine möglichen kurz- und langfristigen Folgen. Dabei sollen Mythen aufgeklärt, das Alltagswissen erweitert und im besten Falle zum Nachdenken angeregt werden.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 75.

Digitaler Ernährungs-Check

am 10. September, individuelle Termine im Zeitraum von 08.00 - 16:00 Uhr buchbar, 20 Minuten je Teilnehmer*in
Dozent*in: GiB - Gesundheit in Bewegung

Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte

Anmeldung unter: https://gps.gib-gesundheit.de/schedule-voting?uuid=ed6d7215-7206-47f3-ac1c-0c1fd9fc00bf   

Immer mehr Frauen und Männer in Deutschland sind übergewichtig. Etwa ein Fünftel der Erwachsenen gilt sogar als fettleibig. Die Ursache hierfür ist in erster Linie ein ungesunder Lebensstil, also eine Kombination von nicht gesunder Ernährung und Bewegungsmangel.
Der Ernährungs-Check bietet eine Kurzanalyse des individuellen Ernährungsverhaltens: durch Auswahl typischer Lebensmittel und deren Portionierung am Touchpult. Aus dem Ergebnis lassen sich unmittelbar umsetzbare Empfehlungen zur Optimierung des Ernährungsverhaltens ableiten.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 78.

Gesund durch den Tag – satt, glücklich und energiegeladen mit gesundem Essen

am 11. September, 09:00 - 13:00 Uhr
Dozentin: Kathleen Domnick
(Dipl. oec. troph., Ess-Balance)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Beschäftigte

Eine vollwertige und ausgewogene Ernährung hält gesund und fördert Leistung und Wohlbefinden.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden Grundlagen einer ausgewogenen und gesunden Ernährung am Arbeitsplatz kennen und erhalten u. a. Antworten auf die Fragen: Was kann am Abend oder Morgen vor dem Arbeitsalltag, der geprägt ist von verschobenen oder ausgefallen Pausen, vorbereitet werden, um sich gesund zu ernähren und nicht in die typischen Zucker- und Fettfallen zu tappen? Wie kann man durch eine sinnvolle Mahlzeitenzusammensetzung den Blutzuckerverlauf positiv beeinflussen und Heißhungerattacken vermeiden? Was lässt sich gut in den Arbeitsalltag integrieren und vorbereiten?
Gemeinsam mit unserer Ernährungsberaterin bereiten die Teilnehmenden im Workshop gesunde Pausensnacks zu.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 79.

Wege zu gesundem Schlaf

am 17. Oktober, 08:30 - 10:00 Uhr
Dozentinnen:  Andrea Herz und Anja Beck (Diplom-Psychologinnen)
Dieser Workshop findet in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse statt.
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte

Unsere 24-Stunden-„Rund-um-die-Uhr“-Gesellschaft lässt immer weniger Platz für Schlaf. Das ständige Grübeln über Probleme, Aufgabenerledigungen etc. führt zu einer erhöhten physiologischen aber auch psychologischen Aktivierung. Zudem fällt es vielen Mitarbeitenden zunehmend schwer – insbesondere in Zeiten von Homeoffice – eine gesunde Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen. Einschlaf- und Durchschlafprobleme sind die Folge. Dabei ist Schlaf extrem wichtig und in der Bedeutung vergleichbar mit unserer Nahrungsaufnahme: Er dient der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 80.

Pupillographie – Schlafanalyse

am 22. Oktober
Individuelle Termine im Zeitraum von 09:00 – 16:00 Uhr buchbar.
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Beschäftigte

Anmeldung unter: https://gps.gib-gesundheit.de/schedule-voting?uuid=e04f8093-38e4-4208-95f8-3a439f18fb7e   .

Schlafprobleme und Schlafstörungen sind in der modernen Berufswelt auf dem Vormarsch. Laut aktuellen Studien schläft jede*r Dritte nur unzureichend. Dies führt zu erhöhtem Stress, reduzierter Konzentration und verminderter Leistungsfähigkeit.
Ziel der Pupillographie ist das Erkennen von Tagesschläfrigkeit und Konzentrationsminderungen sowie das Aufdecken ihrer Ursachen.
Die Teilnehmenden tragen während der Messung eine Spezialbrille, die über die gesamte Messzeit von 5 Minuten den Pupillendurchmesser und seine Schwankungen misst. Auf diese Weise wird der Schläfrigkeitsgrad quantifiziert und bewertet. Im Rahmen der Auswertungen werden die persönlichen Bedingungen und Gewohnheiten erfasst, die eine Tagesschläfrigkeit hervorrufen oder begünstigen können. Nach der Messung erhalten die Teilnehmenden gezielt Empfehlungen zur Optimierung der Schlafgesundheit und Regenerationsfähigkeit.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 81.

Wohin mit dem Frust? – Wie Sie sich vom Frust des Arbeitsalltags befreien können

am 7. November, 09:30 - 14:30 Uhr
Dozentinnen:  Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatung) und Judith Portius (Personalentwicklerin)
Format: online
Zielgruppe: Beschäftigte aus Wissenschaft und wissenschaftsunterstützenden Bereichen

Hohe Leistungsanforderungen, mangelnde Kommunikation, Veränderungsdruck, hohe Arbeitsdichte, Konkurrenz statt Kooperation – es gibt einiges, was im Arbeitsalltag zu Frust führen kann. Viele von uns versuchen diesen Frust herunterzuschlucken und wie gewohnt weiter Leistung zu zeigen. In der Regel liegt der Frust allerdings schwer im Magen und nagt beharrlich an uns. Langfristig beeinträchtigt dies nicht nur unsere Leistungsfähigkeit, sondern auch unsere Gesundheit.
In diesem Workshop lernen Sie eine Methode kennen, mit der Sie Ihrem Frust einerseits Raum geben, dabei aber auch handlungsfähig bleiben. Sie erarbeiten eine passende Strategie, um wieder in einen positiven Arbeitsalltag zurückzufinden.
Im Workshop werden Sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden angeleitet, mit und an Ihrem Frusterleben zu arbeiten. Dabei gibt jede*r Teilnehmende selbstverständlich nur so viel von sich preis, wie er oder sie möchte. Am Ende des Workshops besteht die Möglichkeit, die „Weisheit der Gruppe“ für Anregungen und Austausch zu nutzen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 76.

Zeitliche Überlastung reduzieren – Zeit für die eigenen Ziele in Forschung und Lehre finden

am 10. Dezember, 14:00 - 17:00 Uhr
Dozent:  Dr. Matthias Schwarzkopf (Trainer und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: (Erstberufene) Professor*innen, Juniorprofessor*innen,
Nachwuchsgruppenleiter*innen

Kennen Sie das auch das Gefühl, dass trotz guter Planung der Arbeitstag irgendwie nicht ausreicht und aufgrund der hohen Termindichte bspw. bedingt durch Gremiensitzungen, zeitfressende Meetings und der täglichen E-Mail-Flut viel zu wenig Zeit für Projekte in Forschung und Lehre bleibt?
In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden einen sehr praktischen und alltagsnahen Ansatz kennen, mit dem es gelingt, Belastungen zu senken und eigene Interessen stärker in den Blick zu nehmen. Sie erfahren, wie Sie diesen Ansatz umsetzen können. Wir sprechen aber auch darüber, welche Grenzen er hat und auf welche Schwierigkeiten er stoßen kann.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 77.

Mental Toolbox

Mit den richtigen Werkzeugen gelingt es, Sorgen und Probleme schneller zu bewältigen. Die Techniker Krankenkasse stellt wirksame, wissenschaftsbasierte Tools  vor, die Sie nutzen können, um Ihre Ziele entspannter, einfacher und  erfolgreicher zu erreichen.

Aktive Pausengestaltung: gesund und fit bleiben / Pausenexpress

Der Pausenexpress ist ein abwechslungsreiches, intensives Kurzprogramm zur Gesundheitsförderung und aktiven Pausengestaltung mit Elementen aus Entspannung, Mobilisation und Kräftigung speziell für den Schulter-, Nacken- und Rückenbereich direkt an Ihrem Arbeitsplatz bzw. in der Nähe des Arbeitsplatzes.

Klassische Massage

Angebote rund um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Bei Fragen und Belangen bezüglich der Sicherheit, des Gesundheits- und des Umweltschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit steht der Stab Arbeits- und Umweltschutz mit Rat und Tat zur Seite. Der Stab Arbeits- und Umweltschutz bietet verschiedene Veranstaltungen für alle an der MLU beschäftigten Wissenschaftler*innen und das nichtwissenschaftliche Personal an:

  • Allgemeine Grundlagen des Arbeitsschutzes und der Gesetzlichen Unfallversicherung
  • Gefährdungsbeurteilung für das Einrichten und Betreiben von Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen
  • Allgemeine Grundlagen des Arbeitsschutzes in Laboratorien
  • Unterweisung und Übung im Umgang mit Feuerlöschern
  • Gefahrstoffe und gefährliche Abfälle im Labor

Anmeldung, Termin und Ort nach Absprache mit dem Stab Arbeits- und Umweltschutz

Nachhaltigkeit im Forschungslabor

am 23. April, 09:00 - 15:30 Uhr
Dozent*innen: Prof. Dr. Heike Kielstein, Dr. Kerstin Hermuth-Kleinschmidt, Stephan Schreiber, Dr. Ingo Paleschke und Klaus-Uwe Fleck
Format / Ort: in Präsenz, Universitätsring 5, Hallischer Saal 81. Etage)
Zielgruppe: Professor*innen, Beschäftigte in Laboren

Anmeldung über Frau Annika Weißenborn (Med. Fak.):

Workshop Nachhaltigkeit im Forschungslabor
Workshop-Nachhaltigkeit_2024.pdf (504,9 KB)  vom 12.02.2024

Ersthelfer*innenausbildung

Nähere Informationen zur Ersthelfer*innenausbildung unter:
https://www.betriebsarzt.uni-halle.de/betriebliche_ersthelfer/

Erfolgreich Lehren (Zertifikat Hochschuldidaktik)

Gern beraten wir Sie über das hochschuldidaktische Zertifikatsprogramm. Wenn Sie einen Erstberatungstermin vereinbaren möchten, kontaktieren Sie uns gern.

Kernangebote Hochschuldidaktik

Feedback in Lehrveranstaltungen

verschiede Termine: siehe Portal des LLZ
Dozentin: Dr. Kathrin Jäger (Mitarbeiterin LLZ)
Format / Ort: in Präsenz /
LLZ, Hoher Weg 8, Gebäude A, 06120 Halle; 4. Etage, Raum 4.01
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen
Die Anmeldung erfolgt über das LLZ im Portal:
weiterbildung.llz.uni-halle.de

In dieser Veranstaltung werden ein Überblick zu unterschiedlichen Formen und Funktionen von Feedback in Lehrveranstaltungen gegeben und Möglichkeiten zu dessen didaktischen Einbindung, sowohl in Präsenz- als auch in Online- und Selbstlernphasen, vorgestellt.
Zur Integration von Feedback im digitalen Format stehen Lehrenden universitätseigene webbasierte Feedbacksysteme zur Verfügung, deren Funktionalitäten erläutert und Fertigkeiten im Umgang vermittelt werden.
Die Inhalte der Veranstaltung sollen den Transfer in den Berufsalltag fokussiert die Veranstaltung zudem auf Reflexion und kollegialen Austausch.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 89 und im Portal des LLZ.

Basiswissen Hochschuldidaktik II - Lernprozesse und die eigene Rolle als Lehrende*r

verschiedene Termine: am 14. und 15. März (verschoben) sowie am 7. und 8. November, jeweils 1. Tag: 09:00 - 17:00 Uhr, 2. Tag: 09:00 - 15:00 Uhr
**neuer Termin** 11. und 12. April
Dozentin: Anne Lohmann (Hochschuldidaktikerin)
Format: in Präsenz
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen

- Diese Veranstaltungen sind bereits ausgebucht. -

In dieser Veranstaltung stehen sowohl Fragen zu Lernprozessen als auch die eigene Rolle als Lehrende*r im Mittelpunkt. Dabei lernen die Teilnehmenden Methoden zur positiven Beeinflussung der Gruppendynamik unter Studierenden und zur Verbesserung der Interaktion mit Studierenden kennen. Darüber hinaus wird die eigene Rolle als Lehrende*r reflektiert und der konstruktive Umgang mit Erwartungen an mich als Lehrperson thematisiert.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 87.

Praxisworkshop Hochschuldidaktik: Die eigene Lehre im Fokus

verschiedene Termine: am 25. April oder 9. Dezember, je 09:00 - 16:00 Uhr
Dozent: Martin Mürmann (Hochschuldidaktiker und Coach)
Format / Ort: in Präsenz / Dachritzstraße 6, Musikzimmer; im Dezember online
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen

Sie suchen im hochschuldidaktischen Zertifikatsprogramm „Erfolgreich Lehren“ die Möglichkeit, Erfahrungen aus der Lehrpraxis intensiv auszutauschen und praxiserprobte Ideen und Anregungen zu sammeln? Sie möchten Ihre bisherigen Lehrerfahrungen reflektieren?
Dieser Praxisworkshop bietet Gelegenheiten dazu. Er richtet sich an Lehrende, die (mindestens) an den beiden hochschuldidaktischen Basisveranstaltungen teilgenommen und möglichst seitdem praktische Lehrerfahrungen gesammelt haben. Vermutlich haben Sie nach den Workshops einige Anregungen in Ihren Veranstaltungen ausprobiert, variiert, neue Ideen entwickelt – einiges davon war erfolgreich, anderes würden Sie nicht mehr so, aber vielleicht in anderer Form wieder machen. Diese Erfahrungen stehen im Mittelpunkt des Tages, dessen Verlauf und Ertrag stark von den Beiträgen der Teilnehmenden bestimmt wird: Ihre eigene Lehre steht im Fokus!
Um dies umzusetzen, werden Sie gebeten, Beiträge aus Ihrer Lehrpraxis mitzubringen. Rechtzeitig vor der Veranstaltung werden Sie hierzu genauere Informationen erhalten.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 88.

Studierende und Mitarbeiter*innen systemisch beraten (Agile Lernstrecke)

am 2. Mai, 16. Mai und 6. Juni, jeweils 09:00 - 12:15 Uhr, dazwischen jeweils 2 Wochen Lernsprint
Dozentin: Nina Reidel (Lehr-Trainerin, Coach)
Format: online, beinhaltet Selbstlernphasen
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen

Studierende und Mitarbeiter*innen zu beraten, gehört zum Arbeitsalltag von Lehrenden. Hierzu werden neben fachlichen auch überfachliche Kompetenzen benötigt. Bei der Beratung geht es darum, die Gesprächssituationen konstruktiv zu gestalten. Projekt- und Entwicklungsprozesse bei (wissenschaftlichen) Mitarbeitenden und Arbeitsgruppen zu begleiten, zählt ebenso zu den Beratungsaufgaben von Lehrenden. Diese Veranstaltung dient dem Überblick über mögliche Beratungsverfahren und spezielle Instrumente für diese Kommunikationsprozesse. Einzelne Verfahren und Methoden erproben Sie an eigenen Fällen und reflektieren sich in der Rolle der Beraterin / des Beraters.
Dieses Training wird als digitale agile Lernstrecke durchgeführt. In synchronen Power Sessions (3 Termine à 180 Minuten) erhalten die Teilnehmenden thematische Impulse, definieren ihr individuelles Lernziel für den anschließenden Lernsprint und reflektieren ihre Lernerfolge. Dabei werden die Teilnehmenden durch die Lehrtrainerin digital begleitet und unterstützt (asynchroner Performance Support).

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 90.

Vorlesungen und Übungen – Wie bleibt mehr hängen?

am 29. und 30. Mai, 1. Tag: 09:00 - 16:30 Uhr, 2. Tag: 09:00 - 13:30 Uhr
Abschlusstreffen am 14. Juni, 08:00 - 09:30 Uhr
Dozenten: Martin Mürmann (Hochschuldidaktiker und Coach) und Prof. Dr. Armin Lude (Professor für Biologie und ihre Didaktik)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer; Abschlusstreffen online
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen

- Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. -

Frontale Lehre hat – trotz bekannter Probleme – weiterhin ihre Berechtigung. Sie kann mehr leisten, als man in vielen Fällen vermutet und als Studierende es oft erwarten. Studierende sollen auch in überwiegend frontalen Lehrsituationen wie Vorlesungen, Übungen und manchen Seminaren Anstöße zum (Tiefen-)Lernen bekommen. Interaktion und Aktivierung als Selbstzweck oder nur als „Wachmacher“ sind hierfür nicht ausreichend. Um beispielsweise ein Verstehen, Anwenden oder Beurteilen zu fördern, sind – über mehr Interaktion hinaus – geeignete zielorientierte Arbeitsaufträge nötig. Sie stehen im Mittelpunkt des variantenreichen und pragmatischen Konzepts der „Phasen studentischer Aktivität“. Ein roter Faden durch den Workshop ist ein hochschuldidaktisches Projekt, in dem dieses Konzept Teil der Umgestaltung einer großen Vorlesung ist.
Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und praktische Beispiele, wie sie es in ihrer (vielleicht zu großen) Vorlesung, Übung, ggf. auch einem Seminar schaffen können, dass bei den Studierenden mehr hängen bleibt. Dabei werden auch Erfahrungen aus der digitalen Lehre berücksichtigt.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 91.

Basiswissen Hochschuldidaktik I - Lehrveranstaltungen lernwirksam gestalten: Optionen für Lehrende

am 17. und 18. Oktober, 1. Tag: 09:00 - 17:00 Uhr, 2. Tag: 09:00 - 15:00 Uhr
Dozentin: Anne Lohmann (Hochschuldidaktikerin)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen

- Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. -

In dieser Veranstaltung erarbeiten die Teilnehmenden Grundlagen der Lern- und Motivationspsychologie sowie sich daraus ergebende Modelle zur Konzeption von Seminaren und Vorlesungen. Dabei werden praxisnah die Lehrveranstaltungen der Teilnehmenden im kollegialen Austausch weiterentwickelt.
Des Weiteren werden Fragen zur Motivation und Heterogenität in Studierendengruppen als auch zu aktivierenden und kooperierenden Arbeitsformen in Lehrveranstaltungen adressiert.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 86.

Studien- und Abschlussarbeiten betreuen –
lerngerecht und alltagstauglich

am 24. und 25. Oktober, je 09:00 - 15:30 Uhr
Abschlusstreffen am 6. Dezember, 13:00-14:00 Uhr oder n. V.
Dozent: Martin Mürmann (Hochschuldidaktiker und Coach)
Format: online
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen

- Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. -

Die Erfahrungen vieler (häufig frustrierter) Lehrender und auch Studien zur Entwicklung wissenschaftlicher Denk- und Schreibfähigkeiten zeigen: Die Prämisse, Studierende seien grundsätzlich und bereits ab dem Studienbeginn in der Lage, „wissenschaftliche Arbeiten“ zu schreiben, trifft in vielen Fällen nicht zu. Aus dieser Situation ergeben sich, vor allem bei Abschlussarbeiten, ein hoher Betreuungsbedarf und eine Verantwortung von Lehrenden für eine lerngerechte Betreuung. Und es stellen sich engagierten Lehrenden zwei Fragen: Wie kann und will ich meine Studierenden bei ihrem Schreibprozess unterstützen? Wie kann dabei ein „alltagstauglicher“ Weg aussehen, um z.B. den eigenen Aufwand für eine gute Betreuung nicht beliebig zu steigern?
Die Teilnehmenden werden im Workshop ihr Betreuungskonzept fachspezifisch (weiter-)entwickeln und – als praktisches Produkt – einen individuellen Betreuungsleitfaden erarbeiten. Dabei wird immer mit dem Blick auf die fachspezifischen Gegebenheiten, Unterschiede und die Alltagstauglichkeit der Ideen geschaut. Ziel ist, Transparenz herzustellen – z. B. im Hinblick auf inhaltliche und formale Anforderungen – und für Entlastung zu sorgen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 92.

Prüfungen kompetenzorientiert vorbereiten und realisieren

am 11. und 12. November, je 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Dr. Heike Märki (HKH Training)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen

- Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. -

Prüfungen werden häufig sowohl von Lehrenden als auch von Studierenden als heikle Situation erlebt. Aus Sicht der Lehrenden ist Prüfen zumeist unbeliebt und man fühlt sich nur selten wirklich solide qualifiziert.
In diesem Seminar werden daher neben einer Vergewisserung über die prüfungstheoretischen Grundlagen vor allem Möglichkeiten vorgestellt und entwickelt, aus kompetenzorientierter Sicht den Prüfungsprozess von der Vorbereitung über die Beratung bis zur Durchführung und Rückmeldung transparent aber auch arbeitsökonomisch sinnvoll zu gestalten. Dabei steht der Zusammenhang zwischen guter Lehre und der Gestaltung der Prüfungssituation im Vordergrund.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 93.

Wahlangebote Hochschuldidaktik

Stimmtraining für Lehrende

am 16. und 17. September, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Cornelia Brix (Dipl.-Sprechwissenschaftlerin)
Format / Ort: online
Zielgruppe: Wissenschaftler*innen und Lehrende aller Fakultäten

Eine Schlüsselqualifikation für Lehrende stellt die kommunikative Kompetenz dar. Dazu gehört eine ausdrucksfähige und belastbare Stimme. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, die Ausdrucksfähigkeit zu steigern, die Artikulation zu fördern sowie die Stimme zu kräftigen. Die Teilnehmenden erkennen eigene stimmliche Potentiale und damit zusammenhängende Verhaltensweisen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 95.

Zeitmanagement für Wissenschaftler*innen

am 18. und 19. November, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Kerstin Köhler (Dipl.-Sprechwissenschaftlerin)
Format / Ort: online
Zielgruppe: Wissenschaftler*innen und Lehrende aller Fakultäten

Zeitmanagement ist Selbstführung. Bewusste (Zeit-)Planung lebt von innerer Haltung und Lebensbalance. Gerade weil der wissenschaftliche Alltag oft geprägt ist von Deadlines, befristeter Projektarbeit mit immer weniger Ressourcen, geht es um eine selbstbestimmte Tagesgestaltung. Gegenstand des Workshops sind die Zeit- und Tätigkeitsanalyse (Zeitnetz), das Handwerk des Zeitmanagements u.a. Ihre Ziele, das Prioritätenraster und die Planung sowie der individuelle Umgang mit stressigen Situationen (u.a. Prokrastination).

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 96.

Was bedeutet (Bildung für) nachhaltige Entwicklung für eine Hochschule der Zukunft?

am 9. April, 09:00 - 16:00 Uhr
Dozen
tin: Prof. Dr. Ingrid Hemmer (Professorin für Didaktik der Geographie, Nachhaltigkeitsbeauftragte und Sprecherin des Netzwerks Hochschule und Nachhaltigkeit)
Format / Ort: in Präsenz / Univesritätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen,
Professor*innen

Globale Herausforderungen, wie z. B. Klimakrise und Migration, erfordern eine große Transformation auch der Hochschulbildung, damit die Entscheidungsträger*innen der Zukunft reflektiert an einer nachhaltigen Gesellschaft mitgestalten.
Wie können wir unsere Hochschullehre entsprechend ausrichten, um die Studierenden beim Aufbau der dafür erforderlichen Kompetenzen zu unterstützen?
Dieses Seminar klärt grundsätzliche Begriffe und Konzepte und zeigt in einem ersten Überblick auf, was das konkret für die Hochschullehre bedeutet, und zwar hinsichtlich der Kompetenzen, der Inhalte sowie der Methoden/Medien. Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, auf dieser Grundlage die Erkenntnisse in ersten Ansätzen in ihre eigene Fachlehre zu übertragen. Diese Umsetzungsansätze werden abschließend kollegial diskutiert.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 98.

Kollegiale Praxisberatung zu herausfordernden Lehrsituationen

am 11. April, 09:00 - 16:00 Uhr
Do
zentin:
Judith Portius (Personalentwicklerin)
Format / Ort: in Präsenz / Dachritzstraße 6, Musikzimmer
Zielgruppe: Lehrende, akademischer Nachwuchs aller Fakultäten

Es kommt hin und wieder vor, dass Sie als Lehrende an Ihre Grenzen stoßen. So erfordert bspw. schwieriges Verhalten von Studierenden in Lehrveranstaltungen besondere Fähigkeiten, die dafür sorgen, dass Sie auch in diesen Situationen gelassen bleiben können. Jedoch müssen es nicht unbedingt die Studierenden sein, die Lehrende vor solche Herausforderungen stellen. Auch die Technik, die wieder einmal nicht funktionieren will, der Zeitdruck, der dafür sorgt, dass die Vorlesung oder das Seminar nicht gut genug vorbereitet werden konnte oder andere unerwartete Dinge, die einen in wichtigen Momenten aus der Bahn werfen können. Wie gehen Sie damit souverän um?
Im Seminar werden solche Situationen beleuchtet und durch kollegiale Beratung Strategien entworfen, damit Sie einmal mehr über Ihre Grenzen hinauswachsen können.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 99.

Achtsamkeit in Lehr- und Lernsituationen (Agile Lernstrecke)

am 29. April, 27. Mai und 17. Juni, jeweils 09:15 - 12:30 Uhr, dazwischen jeweils 2 Wochen Lernsprint
Dozentin: Nina Reidel (Lehr-Trainerin, Coach)
Format: online, beinhaltet Selbstlernphasen
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, (Junior-)Professor*innen

Achtsamkeit als Weg, um in Lehr- und Lernsituationen und bei hohen Belastungen gelassen zu bleiben. Die Gedanken, Emotionen und Körperempfindungen beobachten, um mehr und mehr das Leben im HIER und JETZT zu erleben – das ist Achtsamkeit. Die Reflexion der Rolle als Lehrperson in Bezug auf die Erwartungen von außen und die eigenen Erwartungen hilft zu verstehen, wo die Lehr- und Lernsituationen durch mehr Achtsamkeit und Resilienztraining verbessert werden kann. Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz unterstützen darin, sich selbst anzunehmen und Offenheit sich selbst und anderen gegenüber zu kultivieren bzw. auch sich von anderen besser abzugrenzen.
Dieses Training wird als digitale agile Lernstrecke durchgeführt. In synchronen Power Sessions (3 Termine à 180 Minuten) erhalten die Teilnehmenden thematische Impulse, definieren ihr individuelles Lernziel für den anschließenden Lernsprint und reflektieren ihre Lernerfolge. Dabei werden die Teilnehmenden durch die Lehrtrainerin digital begleitet und unterstützt (asynchroner Performance Support).

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 100.

Lehrportfolios: Hilfreich (nicht nur) für Bewerbungen

am 26. April und 10. Juni, 1. Termin: 09:00 - 17:00 Uhr,
2. Termin: 09:00 - 13:00 Uhr
Dozent:
Martin Mürmann (Hochschuldidaktiker und Coach)
Format / Ort: 1. Termin: in Präsenz / Dachritzstraße 6, Musikzimmer; 2. Termin: online
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen

Bei Bewerbungsverfahren wird in zunehmendem Maß zum Nachweis pädagogischer Eignung ein „Lehrportfolio“, ein „didaktisches Konzept“ oder ein „Lehrkonzept/-ansatz“ gefordert. In einem „Lehrportfolio“ werden die Auseinandersetzung mit der eigenen Lehre sowie relevante Leistungen und Aktivitäten in der Lehre strukturiert dokumentiert. Kommissionen erhalten dadurch einen anderen und tieferen Einblick als z. B. durch Evaluationsergebnisse, wie der*die potentielle neue Kolleg*in im Hinblick auf die Lehre „gestrickt“ ist. Zugleich ist die Erstellung eines Lehrportfolios eine anspruchsvolle Reflexionsarbeit, die zur Weiterentwicklung der eigenen Lehrkompetenz beiträgt. Im Workshop erhalten die Teilnehmenden Informationen über die Gestaltung und Varianten von Lehrportfolios und werden angeregt, intensiv über nachfolgende Fragen zu reflektieren.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 101.

Digitale Prüfungen im Hochschulkontext

am 3. Mai, 09:00 - 16 Uhr
Dozent:
Dr. Christian Dette (Mitarbeiter LLZ)
Format / Ort: in Präsenz /
LLZ, Hoher Weg 8, Gebäude A, 06120 Halle
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen
Die Anmeldung erfolgt über das LLZ im Portal:
weiterbildung.llz.uni-halle.de

Digitale Prüfungen sind in vielen Bereichen einsetzbar und bieten Vorteile bei der Erstellung, Abnahme und Bewertung. Lehrende und Studierende bewegen sich in der gewohnt digitalen Umgebung. Im universitätseigenen Prüfungscenter lassen sich digitale Prüfungen mit bis zu 200 Teilnehmenden durchführen.
Diese Veranstaltung gibt in einem ersten Teil einen Überblick zum Thema und widmet sich anschließend dem Prüfungsdesign und der Bewertung. Die Inhalte sollen dabei unterstützen, effektive und hochwertige elektronische Prüfungen zu entwickeln und durchzuführen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 109 und im Portal des LLZ.

Grundlagen des Projektmanagements

am 13. und 14. Mai, jeweils 09:00 - 17:00 Uhr
Dozent: Peter Wagner (Dipl.-Ing., Projektmanagement-Trainer und -Berater)
Format / Ort: in Präsenz / Univesritätsring 5, Hallischer Saal
Zielgruppe: Beschäftigte aus Verwaltung und Wissenschaftsmanagement,
Wissenschaftler*innen

- Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. -

Kenntnisse und Methodenkompetenz im Projektmanagement sind sowohl in Industrie und Verwaltung als auch in der Wissenschaft von elementarer Bedeutung. Trotz des weitverbreiteten Wissens über die Grundlagen besteht oftmals ein konkreter Handlungsbedarf bei der Auswahl und Umsetzung geeigneter Strategien.
Dieser interaktive Workshop bietet die Möglichkeit, eigene Kenntnisse mit anderen Akteuren aus dem beruflichen Umfeld abzugleichen und wichtige Schritte, insbesondere am Projektbeginn, eingehender zu untersuchen. An eigenen, konkreten Projekten werden die wichtigsten Planungsschritte erlebbar gemacht. Ziel ist es, dass jede*r Teilnehmende die aktuelle Vorgehensweise in der Projektplanung kritisch hinterfragt und weiterentwickeln kann. Die Teilnehmenden wenden ihre Erfahrungen und Kenntnisse in der Arbeit an realen Arbeitsprojekten an und vertiefen wichtige Schritte und Elemente des Projektmanagements.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 102.

Moderation von Lernprozessen in Lehre und Wissenschaft

verschiedene Termine: am 13. und 14. Juni sowie am 14. und 15. November, je 1. Tag: 10:00 - 17:00 Uhr, 2. Tag: 09:00 - 15:30 Uhr
Dozent: Dr. Frank Marks (Kommunikationstrainer)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer (Termin im Juni)
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen,
Professor*innen

Die Kommunikation in und mit Gruppen bildet ein wesentliches Element des Hochschulalltages. Besprechungen und Diskussionen (z. B. Team- / Projekttreffen, Lehrgespräche) stellen dabei oft besondere Herausforderungen dar. Die Moderator*innen müssen den Gesprächsprozess führen, Meinungen und Beiträge zusammenfassen, die Teilnehmer*innen aktivieren und einbinden, zum Thema zurückführen, unterschiedliche Fragetechniken anwenden und das Ziel erreichen. In diesem Seminar werden Elemente der Moderation vorgestellt, die kommunikativen Kompetenzen erweitert und wichtige Techniken mit viel Praxisanteil vermittelt, um Besprechungen zielsicher und strukturiert durchzuführen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 103.

Agiles Projektmanagement in Forschung und Lehre (Agile Lernstrecke)

Kick Off und Power Session 1: 9. September
Power Session 2 und 3: 23. September und 15. Oktober, je 09:00 - 12:15 Uhr
Dozent: Timo Becker (Hochschuldidaktiker)

Format : online, beinhaltet Selbstlernphasen
Zielgruppe:
Beschäftigte aus Verwaltung und Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftler*innen

Agile Projektmanagement-Instrumentarien werden zunehmend wichtig, um Herausforderungen des Hochschulalltags zu meistern. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sich agiles von klassischem Projektmanagement abgrenzt. Sie bekommen einen Überblick über agile Methoden und Arbeitstechniken wie Scrum, Kanban und Design Thinking und erhalten Anregungen zur Implementierung agiler Werte und Methoden in Forschung, Lehre und Verwaltung. Dieses Training wird als digitale agile Lernstrecke durchgeführt. In synchronen Power Sessions (3 Termine à 180 Minuten) erhalten die Teilnehmenden thematische Impulse, definieren ihr individuelles Lernziel für den anschließenden Lernsprint und reflektieren ihre Lernerfolge. In den auf den Power Sessions aufbauenden Lernsprints (2-4 Wochen Laufzeit à 120 Minuten) setzen die Teilnehmenden ihre Lernziele im Bereich des Einsatzes von Präsentationsmedien in der Lehre experimentell um. Dabei werden die Teilnehmenden durch den Lerncoach digital begleitet und unterstützt (asynchroner Performance Support).

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 104.

Diversity in Lehre und Wissenschaft

am 26. und 27. September, 1. Tag: 09:00 - 15:30 Uhr, 2. Tag: 09:00 - 15:00 Uhr
Dozentin: Leonore Sibeth (Trainerin, Coach, Supervisorin)
Format: online
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen,
Professor*innen

Der Forschungs- und Lehralltag an deutschen Hochschulen ist zunehmend geprägt von Vielfalt (Diversity): Studierende unterschied-licher regionaler Herkunft, unterschiedlichen Alters, verschiedenen Geschlechts, mit unterschiedlichen kognitiven und körperlichen Voraussetzungen sitzen gemeinsam im Vorlesungssaal mit gleichen Lernzielen aber unterschiedlichen Lernzugängen. Auch der Umgang mit Studierenden unterschiedlichster kultureller Herkunftskontexte birgt einige Herausforderungen.
Die Zielsetzung einer modernen Didaktik ist es deshalb, alle Studierenden zu befähigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und Lehrende zu sensibilisieren. Um das zu ermöglichen, bedarf es didaktischer Settings, die von der Lernzielformulierung bis zur Prüfungssituation Diversität als Querschnittsthema reflektiert berücksichtigen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 105.

Rhetorik und Didaktik

am 4. November,  09:00 - 16:00 Uhr
Dozent: Dr. Matthias Zach (Trainer und Coach)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen,
Professor*innen

Der Workshop zeigt Mittel und Wege auf, wie Sie den Lernerfolg Ihrer Studierenden durch überzeugendes Auftreten und durch zielorientierte Kommunikation unterstützen können. Zu diesem Zweck werden die häufig in Opposition zueinander gedachten Perspektiven aus Rhetorik und Didaktik zusammengeführt und gemeinsam geeignete Strategien und Methoden reflektiert und erprobt. Sie erhalten dabei auch die Möglichkeit, an der Vorbereitung oder Weiterentwicklung einer eigenen Lehrveranstaltung zu arbeiten.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 106.

Inklusive Hochschullehre

am 22. und 29. November, je 09:00 - 13:00 Uhr
Dozent: Ingo Binder (Dipl. Päd., MBA)
Format: online
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen,
Professor*innen

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4% aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leiden jedoch ca. 11 % der Studierenden an einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer Lehre zu berücksichtigen.
In dieser modularen Veranstaltung setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit der Situation behinderter und chronisch kranker Studierender auseinander. Sie lernen sichtbare und „unsichtbare“ Beeinträchtigungen im Studienalltag und deren Auswirkungen auf das Studium kennen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Methoden einer inklusionssensiblen Didaktik vertieft mit anschließenden konkreten Fallbeispielen aus der Beratungspraxis.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 107.

Queer an der Hochschule: Impulse für die Lehre

am 28. November, 13:00 - 16:00 Uhr
Dozent: Dr. Joris A. Gregor (Fachberatung und Fortbildung zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen

Um Lehre queersensibel zu gestalten, braucht es für die unterschiedlichen Zielgruppen unterschiedliche Herangehensweisen. Dieser Workshop setzt Impulse für die praktische Umsetzung queersensibler Lehre ebenso, wie er einen Raum für konkreten Austausch zu Herausforderungen und Bedürfnissen in diesem Kontext bietet.
Möglicherweise besuchen Studierende Ihre Seminare, weil Sie selbst als queer sichtbar sind oder entsprechende Themen in Ihren Seminaren behandeln. Der Workshop bietet bei Bedarf die Möglichkeit zum Austausch queerer Lehrender miteinander im Rahmen der Kleingruppenarbeit.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 108.

Multimedia in der Lehre: Angebote und Workshops des Zentrums für multimediales Lehren und Lernen (@LLZ)

Das Zentrum für multimediales Lehren und Lernen (LLZ) unterstützt Lehrende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bei der Umsetzung multimedial gestützter Lehre u. a. durch individuelle Beratungsangebote, Supportstrukturen und -materialien sowie Qualifizierungsangebote. In diesem Portal finden Sie eine Reihe von Angeboten der MLU zur Förderung der eigenen digitalen Kompetenzen in Bezug auf die universitäre Lehre.

Wissenschaftliches Arbeiten / Projektmanagement

Forschungsprofil für Postdocs: passend, strategisch, gut dargestellt

am 8. April, 14:00 - 15:30 Uhr
Dozentin:
Dr. Annika Bartsch (Trainerin mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: online
Zielgruppe: Postdocs

Das Forschungsprofil ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres
Karriereportfolios. Wenn Sie sich auf Professuren bewerben, ist das Forschungsprofil entsprechend sehr relevant für Ihre Beurteilung durch die Berufungskommission. Daher sollte es Ihr Ziel sein, in der Postdoc-Phase ein individuelles Forschungsprofil zu entwickeln, das Ihren Interessen entspricht, aber auch strategisch sinnvoll Ihre Karrierechancen erhöht. Neben inhaltlichen Impulsen steht die Arbeit mit Ihrem individuellen Profil im Vordergrund des Workshops. Sie lernen, wie Sie Ihr Forschungsprofil so gestalten, dass es zu Ihnen passt, Ihre Karriere strategisch befördert und in Bewerbungen überzeugend dargestellt ist.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 111.

Bewerbungen auf Professuren: Herausforderungen und Lösungen beim Entwickeln der Bewerbung auf eine Professur

am 10. April, 14:30 - 16:00 Uhr
Dozent: Dr. Matthias Schwarzkopf (Trainer und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: online
Zielgruppe: Postdocs

Die schriftliche Bewerbung auf Junior-, Tenure-Track- und Lebenszeitprofessuren ist eine Herausforderung. Ein besonderes Problem besteht darin, dass Bewerber*innen unterschätzen, wie schlecht Berufungskommissionen mitunter ihre Bewerbung verstehen. Daher werden relevante Information gegebenenfalls nicht geliefert.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 112.

Anschreiben und Forschungskonzepte für
Bewerbungen auf Professuren professionell schreiben

am 17. April, 09:30 - 11:00 Uhr
Dozent: Dr. Matthias Schwarzkopf (Trainer und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: online
Zielgruppe: Postdocs

Die vermutlich schwierigsten langen Texte für eine schriftliche Bewerbung auf eine Professur sind das Anschreiben und das Forschungskonzept.
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie diese beiden Texte entwickeln können, welche Struktur sie haben und was hineingehört. Wir sprechen darüber, mit welchen Strategien Sie die Texte entwerfen können, wenn das in der Ausschreibung geforderte Profil nur zu einem Teil auf Sie passt.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 113.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Flipcharts wirkungsvoll gestalten

am 18. und 19. April, jeweils 09:00 - 12:30 Uhr
Dozentin:
Sandra Bach (Kommunikationsdesignerin, Graphic Recorderin, Illustratorin)
Format: online
Zielgruppe:
Wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Beschäftigte

Kennen Sie das auch? Der Seminarplan steht, die Unterlagen sind gedruckt, ein paar praktische Übungen vorbereitet und die meisten Präsentationsmittel bereits lange vorher vorbereitet. Jetzt stehen Sie vor einem leeren Blatt und wollen noch „schnell“ ein paar Flipcharts malen. Aber irgendwie fehlt die zündende Idee und die Zeit wird immer knapper…
Flipcharts gestalten heißt Informationen gekonnt zu visualisieren und damit zu überzeugen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie in Lehrveranstaltungen oder in eigenen Vorträgen mit einfachen und schnellen Mitteln schöne Flipcharts erstellen können. Sie lernen relevante Techniken zur Flipchart-gestaltung, Visualisierung und Präsentation kennen und übertragen die Nutzung von Flipcharts in ihren jeweiligen Lehr- und Arbeitskontext.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 114.

Wissenschaftliches Schreiben und Argumentieren: effizient, zielgerichtet und adressatenorientiert

am 22. und 23. April, jeweils 09:00 - 15:30 Uhr
Dozent: Dr. Matthias Zach (Trainer und Coach mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: online
Zielgruppe: Wissenschaftler*innen

Im Spannungsfeld zwischen der Entwicklung eigener Ideen und der Notwendigkeit, andere zu überzeugen, spielen Schreiben und Argumentieren für Wissenschaftler*innen aller Fachrichtungen eine zentrale Rolle. Anhand von Impulsen und Diskussionen zum Thema und insbesondere anhand von praktischen Übungen reflektieren wir in diesem Workshop gemeinsam Methoden und Strategien, die das Bewältigen der damit verbundenen Herausforderungen erleichtern.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 115.

Grundlagen des Projektmanagements

am 13. und 14. Mai, jeweils 09:00 - 17:00 Uhr
Dozent: Peter Wagner (Dipl.-Ing., Projektmanagement-Trainer und -Berater)
Format / Ort: in Präsenz / Univesritätsring 5, Hallischer Saal
Zielgruppe: Beschäftigte aus Verwaltung und Wissenschaftsmanagement,
Wissenschaftler*innen

Kenntnisse und Methodenkompetenz im Projektmanagement sind sowohl in  Industrie und Verwaltung als auch in der Wissenschaft von elementarer  Bedeutung. Trotz des weitverbreiteten Wissens über die Grundlagen  besteht oftmals ein konkreter Handlungsbedarf bei der Auswahl und  Umsetzung geeigneter Strategien.
Dieser interaktive Workshop bietet die Möglichkeit, eigene Kenntnisse  mit anderen Akteuren aus dem beruflichen Umfeld abzugleichen und  wichtige Schritte, insbesondere am Projektbeginn, eingehender zu  untersuchen. An eigenen, konkreten Projekten werden die wichtigsten  Planungsschritte erlebbar gemacht. Ziel ist es, dass jede*r Teilnehmende  die aktuelle Vorgehensweise in der Projektplanung kritisch hinterfragt  und weiterentwickeln kann. Die Teilnehmenden wenden ihre Erfahrungen und  Kenntnisse in der Arbeit an realen Arbeitsprojekten an und vertiefen  wichtige Schritte und Elemente des Projektmanagements.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 116.

Erfolgreiche Wissenschaftskommunikation

am 25. November, 15:00 - 16:30 Uhr
Dozentin: Dr. Maia George (Trainerin mit Spezialisierung auf den Hochschulbereich)
Format: online
Zielgruppe: Promovierende und Postdocs ohne fundierte Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation

Die zunehmende Komplexität wissenschaftlicher Themen unterstreicht die Notwendigkeit eines verbesserten Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation besser zu verstehen und erste Schritte als Kommunikator*innen zu gehen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 117.

Forschungsförderung / Transfer

Forschen mit Drittmitteln

am 11. und 18. April, jeweils 15:00 - 16:30 Uhr
Dozentinnen: Dr. Sigrid Köhne (Leiterin Abteilung 6 – Forschung, Transfer und Drittmittelservice),
Esther Smykalla, Dr. Susanne Hübner und Carmen Ribback (Referatsleiterinnen Forschung, Transfer und Drittmittelservice)
Format: online
Zielgruppe: Fördermittelinteressierte Wissenschaftler*innen (neuberufene) Professor*innen

Drittmittel spielen in der Forschungsfinanzierung der MLU eine immer größer werdende Rolle. Eingeworbene Drittmittel für Grundlagenforschung, anwendungsorientierte Forschung sowie den Transfer von Forschungsergebnissen sind eine wichtige Basis für die eigene wissenschaftliche Arbeit. Sie gelten zudem als Nachweis wissenschaftlicher Aktivität und fördern die Sichtbarkeit und Reputation.
Diese zweiteilige Informationsveranstaltung gibt den Teilnehmenden einen Überblick über die Fördermöglichkeiten und -formen (Modul I) und macht sie mit den Erfordernissen an der MLU bei der Antragstellung und Durchführung der Projekte vertraut (Modul II).

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 120.

Internationally mobile in the postdoc phase: European and global postdoc fellowships within the Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA)

am 24. April, 10:00 - 11:30 Uhr
Dozent*innen: Dr. Dmitriy Shorin (EU-Forschungsberater) und
Esther Smykalla (Leiterin Ref. 6.1 – Forschungsförderung und -kooperation)
Format: online
Zielgruppe: Promovierende, Postdocs in der frühen Karrierephase

The Postdoctoral Fellowships funded by the European Commission support excellent individual research projects by scientists who have already completed their doctorate at education institutions inside and outside Europe. They are divided into European Fellowships and Global Fellowships and aim to support scientific careers through international and, if necessary, intersectoral mobility. This is intended to support researchers in achieving or strengthening an independent research position.
During the event you will learn about the funding schemes of the European Fellowship and Global Fellowship as well as the application procedure.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 121 und auf https://www.nks-msc.de/   .

Individuelle nationale Fördermöglichkeiten für Postdoktorand*innen auf dem Weg zur Berufbarkeit

am 6. Mai, 14:00 - 16:00 Uhr
Dozentin: Dr. Claudia Hübner (Forschungsreferentin)
Format: online
Zielgruppe: Postdocs in der fortgeschrittenen Karrierephase (auf dem Weg zur Professur)

Im Mittelpunkt der zweistündigen Informationsveranstaltung stehen die beiden DFG-Förderlinien des Emmy Noether-Programms sowie des Heisenberg-Programms. Während das Emmy Noether-Programm Nachwuchsforschenden die Möglichkeit bietet, ein eigenes Forschungsthema mit einem eigenen Team zu bearbeiten und währenddessen für die spätere Berufbarkeit wesentliche Erfahrungen zu sammeln, bietet das Heisenberg-Programm bereits berufbaren Nachwuchsforschenden die Möglichkeit, sich auf eine Professur vorzubereiten und gleichzeitig ihr hervorragendes Forschungsprofil durch eigene Projekte weiter zu schärfen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 122 und auf https://www.dfg.de/index.jsp   

Alleinstellung und Geistiges Eigentum schützen: Erfindungen, Patente, Marken u. Co.

am 16. Mai, 15:00 - 16:30 Uhr
Dozent: Dr.
Robert Szczesny (Referent für Geistiges Eigentum und Schutzrechte)
Format: online
Zielgruppe:
wissenschaftliche Mitarbeitende, Professor*innen, Beschäftigte der MLU mit Interesse an Wissens- und Technologietransfer und Transferprojekten

In dieser Online-Veranstaltung werden die Grundzüge des gewerblichen Rechtschutzes vermittelt und ein Schwerpunkt auf die den Umgang mit Arbeitsergebnissen und Know-how gelegt. Voraussetzungen und Prozesse der schutzrechtlichen Sicherung von geistigem Eigentum werden dargestellt und die Rechte und Pflichten von Hochschulbeschäftigten im Zusammenhang mit Erfindungen beleuchtet. Zudem werden das Vorgehen und Werkzeuge zur Schutzrechtrecherche demonstriert und die Anlaufstellen in der Universität vorgestellt, die Angehörige bei Fragen der schutzrechtlichen Sicherung, Recherchen sowie bei der Überführung von Ergebnissen in die Wirtschaft unterstützen, etwa durch Lizenzierung an die Industrie oder Gründung forschungsbasierter Unternehmen aus der Universität.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 123 und auf https://transfer.uni-halle.de

EU-Förderung für Newcomer

am 13. Juni, 10:00 - 12:00 Uhr
Dozent*innen: Dr. Dmitriy Shorin (EU-Forschungsberater) und Esther Smykalla (Leiterin Ref. 6.1 – Forschungsförderung und -kooperation)
Format: online
Zielgruppe: potentielle Antragsteller*innen, Wissenschaftler*innen ohne Vorkenntnisse

Diese Online-Veranstaltung stellt eine Einführung in das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union, Horizon Europe, dar. Die Teilnehmenden lernen die Struktur von Horizon Europe kennen sowie die vielfältigen Fördermöglichkeiten, sowohl auf individueller als auch auf Verbundebene. Weitere Themen werden rechtliche, administrative und finanzielle Aspekte in Horizon Europe sein. Zudem lernen Sie Ihre Ansprechpartner*innen an der MLU kennen, die Sie bei der Antragstellung als auch später beim Projektmanagement unterstützen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 124 und auf https://forschung.verwaltung.uni-halle.de/

Förderung des Europäischen Forschungsrats: ERC Grants

am 5. August, 10:00 - 11:30 Uhr
Dozent*innen: Dr. Dmitriy Shorin (EU-Forschungsberater) und Esther Smykalla (Leiterin Ref. 6.1 – Forschungsförderung und -kooperation)
Format: online
Zielgruppe: Wissenschaftler*innen, Postdocs

In dieser Online-Veranstaltung lernen die Teilnehmenden die Fördermöglichkeiten von grundlagenorientierter Spitzenforschung durch den Europäischen Forschungsrat (ERC – European Research Council) kennen. Der ERC fördert bahnbrechende Projektideen von herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller Forschungsfelder. Ausschlaggebendes Begutachtungskriterium ist die wissenschaftliche Exzellenz des eingereichten Forschungsvorhabens und der Antragstellenden. Für die jeweils passende Karrierestufe gibt es verschiedene Förderlinien. Deren Vorstellung sowie Informationen zur Antragstellung sind Inhalt dieser Veranstaltung.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 125 und auf https://www.eubuero.de/de/nks-erc-2410.html   .

Individual national and European funding programmes for the early postdoc phase

am 23. September, 10:00 - 12:00 Uhr
Dozent*innen: Dr. Claudia Hübner (Forschungsreferentin), Dr. Dmitriy Shorin (EU-Forschungsberater) und Esther Smykalla (Leiterin Ref. 6.1 – Forschungsförderung und -kooperation)
Format: online
Zielgruppe: Promovierende, Postdocs in der frühen Karrierephase

The 2-hour information session provides an overview of the DFG's individual funding opportunities specifically for the postdoc phase. The funding conditions of the Walter Benjamin Program as well as the grant with the module „Own position“ will be presented. Further funding opportunities are given within the EU framework programme Horizon Europe, namely, the MSCA Postdoctoral Fellowships for research projects abroad as well as the ERC Starting Grants which support researchers starting an independent research career.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 126 und auf https://www.nks-msc.de/   .

Patents, trademarks, and inventions – a glimpse into intellectual property rights

am 21. November, 15:00 - 17:00 Uhr
lecturer: Dr. Robert Szczesny (Manager Intellectual Property)
format: online (https://mluconf.uni-halle.de/b/rob-eyz-a3k)
target audience: scientific personnel, all interested people

Patents, utility models, designs, trademarks, and copyright? This one hour workshop introduces you to some important types of intellectual property rights and will elucidate when to apply which right. You will also learn basics in patent research and get an outline of rights and obligations of employee inventors.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 127 und auf https://transfer.uni-halle.de.

Angebote für Auszubildende und Ausbilder*innen

Ausbilder*innentag

am 19. April, 09:00 - 12:30 Uhr
Dozentinnen:
Dr. Sandra Maihöfner (Ausbildungsleiterin) und Kerstin Grübe (Personalsachbearbeiterin Ausbildung)
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Hallischer Saal
Zielgruppe: Ausbilder*innen der MLU

Der Ausbilder*innentag richtet sich an alle Ausbilderinnen und Ausbilder der MLU. Profitieren Sie von den fach- und praxisorientierten Themen dieses Ausbildertages. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Ausbildungsleitung und die anderen Ausbilder*innen der Martin-Luther-Universität kennenzulernen und mit ihnen Erfahrungen rund um das Thema Berufsausbildung auszutauschen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 129.

Gesund durch die Ausbildung: gelungene Kommunikation, professionelle Umgangsformen und gutes Zeit- und Selbstmanagement

am 30. September und 1. Oktober, jeweils 09:00 - 16:00 Uhr
Dozentinnen:
Andrea Herz und Anja Beck (Trainerinnen und Coaches)
Der Workshop findet in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse statt.
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Anhalter Zimmer
Zielgruppe: Auszubildende der MLU, insbes. im 1. Ausbildungsjahr (Pflichtveranstaltung)

Nicht nur Fachwissen und Können entscheiden über den Erfolg in der Ausbildung und im späteren Berufsleben. Genauso wichtig ist die „zwischenmenschliche“ Komponente, angemessenes Auftreten und das richtige Verhalten im Umgang mit Kolleg*innen, Vorgesetzten, Ausbilder*innen und Studierenden. Gleichzeitig gilt es den Anforderungen der Ausbildung (z. B. Prüfungen, Berufsschule) gerecht zu werden. Hier ist ein gelungenes Selbst- und Zeitmanagement gefragt.
Am 1. Workshoptag werden Grundlagen und Regeln angemessener Umgangsformen und Kommunikation an der Universität erarbeitet sowie praxisnahe Wege zu einer angenehmen und erfolgreichen Kommunikation aufgezeigt. Am 2. Workshoptag lernen die Teilnehmenden, wie sie mit einfachen Tools Struktur in die Ausbildungsalltag bringen und somit Stress reduzieren können.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 130.

Gemeinsamer Tag der Ausbilder*innen und der Auszubildenden

am 6. Dezember, 09:00 - 13:00 Uhr
Dozentinnen: Kathleen Domnick (Dipl. oec. troph., Ess-Balance), Dr. Sandra Maihöfner (Ausbildungsleiterin) und Kerstin Grübe (Personalsachbearbeiterin Ausbildung)
Der Workshop findet in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse statt.
Format / Ort: in Präsenz / Universitätsring 5, Hallischer Saal
Zielgruppe: Ausbilder*innen und Auzubildende der MLU

Diese Veranstaltung richtet sich an alle Ausbilderinnen und Ausbilder sowie alle Auszubildenden der MLU.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit der Ausbildungsleitung, anderen Ausbilder*innen sowie Auszubildenden der MLU über aktuelle Themen rund um die Berufsausbildung auszutauschen und das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen.
In dieser Veranstaltung widmen wir uns dem Thema „gesunde Ernährung“.
Morgens ein belegtes Brötchen, mittags die Asia-Nudelbox - das ist nicht nur reich an Weißmehl und wenig vitaminreich, sondern geht auch ins Geld. Die Lösung: ausgewogene und leckere Snacks für die Lunchbox einfach selber machen. Mit unseren Inspirationen für die Lunchbox holen wir das Maximum aus dem Tag.

Weiterführende Informationen finden Sie im Weiterbildungsprogramm auf Seite 131.

Weitere Angebote

Schulungsprogramm der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt

Das reichhaltige Schulungsportfolio der ULB umfasst zahlreiche Veranstaltungen für alle an der Universität Beschäftigten.

Zu den regelmäßig angebotenen Kursen gehören unter anderem Termine zu den Themen (systematische) Recherche, Open Science, Fachdatenbanken, Literaturverwaltungssoftware (Citavi, Endnote, Zotero).

Konkrete  Termine und weitere Angebote finden Sie auf der
Internetseite der ULB unter: https://bibliothek.uni-halle.de/schulungen-beraten/veranstaltungen

Schulungsangebote des Aus- und Fortbildungsinstitutes Sachsen-Anhalt (AFI)

Das AFI-LSA bietet Standard- und Spezialschulungen in den Themenbereichen: Verwaltungsrecht, Öffentliches Dienstrecht, Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung sowie Datenschutz in der öffentlichen Verwaltung, Gleichstellung und Frauenförderung in Sachsen-Anhalt, Sprachenförderung, Kommunikationstraining, Konfliktmanagement, Ausbildereignungs- sowie Beschäftigtenlehrgänge I und II uvm.

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